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GRB in M31? Oder ULX?

Mit so schönen Kürzeln arbeiten zu können ist leider den Wissenschaftlern mit entsprechender Peer Group vorenthalten. Also zumindest, wenn man den Anspruch hat, dass die Leserschaft verstehen soll, was gemeint ist.

Ich kann das ohne Links nicht voraussetzen, schätze ich. Deswegen folgen hier Verweise auf Wikipedia.

Heute Nacht wurde von einem Satelliten eine enorme Röntgenstrahlung festgestellt. Sowas passiert schon mal, ist aber wissenschaftlich hochinteressant. Zumindest sind die Fachleute begeistert. Ob es nun eine „ultraleuchtkräftige Röntgenquelle“ (ULX) oder ein überraschend naher „Gammablitz“ (GBR) war, scheint noch unklar zu sein. Für nähere Infos empfehle ich diesen Beitrag von Jan Hattenbach, der Aktualisierungen verspricht.

Ich weiß nicht, wie Ihr zur Astronomie steht. Ich jedenfalls finde es spannend, da es in diesem Fall wohl um die wohl freakigsten Explosionen des Universums geht …

News bei Twitter gibt es unter #GBRm31

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„Du bist es!“

Ich wurde gestern via Twitter auf eine wirklich herrliche Geschichte gestoßen. Ich hab sie dort auch geteilt, für alle anderen jetzt aber auch hier nochmal.

Eigentlich ist es etwas völlig banales: ein paar Freunde spielen Fangen. Das Interessante daran ist, dass diese insgesamt 10 Freunde inzwischen erwachsen sind und das Spiel seit 23 Jahren immer über den ganzen Februar spielen. Obwohl sie inzwischen über die ganzen USA verteilt leben und unterschiedlichste Berufe haben. Um einen der anderen zu erwischen, reisen sie teils ewig, verkleiden sich, tricksen oder spannen ihre Familien mit ein. Und all das einfach nur zum Spaß, weil sie das Spiel mögen. Lest den Artikel, es lohnt sich. Und man bekommt irgendwie verdammt Bock, es den Typen gleichzutun. 🙂

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Urheberrechtsgedanken

Nach wie vor eine der größten Baustellen dieser Welt: Dank dem Internet können wir alle fast jede Art von Medium produzieren und ebenso auch reproduzieren. Wie überall klappt das leider nicht ohne Regeln, die aber sind leider für die aktuellen Gegebenheiten unzureichend und eigentlich kann man nur Gemecker von allen Seiten hören. Die einen meckern, dass ja plötzlich alles hemmungslos und ohne Rücksicht auf Verluste kopiert und damit geklaut würde, die anderen bemängeln die Rechtsunsicherheit, wenn sie kreativ mit sowieso brachliegendem Material arbeiten wollen.

Ich tendiere zu zweiterem, denn das Urheberrecht – mit all seinen Verästelungen ins Zitatrecht oder gar dem geistesgestörten Unfug namens Leistungsschutzrecht – macht wirklich vieles kaputt und ernährt eine ganze Brut von Anwälten, die sich wegen marginaler Kleinstverstöße an tausenden kleinen Bloggern dumm und dämlich verdienen, ohne dass das am Ende anderen Künstlern zu Gute kommt.

Nun sitze ich – eigentlich recht gemütlich – zwischen den Stühlen. Ich schreibe hier und anderswo das Netz voll (produziere also „Content“), verdiene damit auch ein bisschen Kohle und erfreue mich der Kreativität des Netzes. Da ich sie in der Regel maximal als Inspiration oder für Zitate heranziehe und zu 99% eigenes Zeug veröffentliche, bin ich auch verhältnismäßig sicher unterwegs. Und über „geklautes“ Zeug kann ich mich auch kaum beschweren. Außerhalb meiner Blogs geben meine Texte kaum Sinn und meine Bilder gebe ich gerne her, weil ich in sie meist kaum Arbeit investiere und es mich einfach nur freut, wenn sie jemand anders auch gefallen.
Selbst mein eBook, als bisher einzige Ausnahme, verschenke ich gerne auch mal, weil ich weiß, dass mir ein neuer Leser für die Zukunft mehr bringt als die 2,01 €, die ich für ein verkauftes Exemplar bekomme.

Doch auch mich regen dann manche Dinge noch auf. Derzeit wird bei Twitter eine Sau durchs Dorf getrieben, die ich aus Gründen nicht verlinke. Da jedenfalls klaut ein Vollhonk die erfolgreichsten Tweets, bereinigt sie um die Namen der Urheber und vermarktet sie dann als Lustige-Sprüche-App auf Facebook. Der Kritik daran entgegnet er rechtlich völlig auf dem Holzweg mit Falschauslegungen der AGB, indem er behauptet, Twitter erlaube ihm das. Bei Tweets ist es zwar der Schöpfungshöhe wegen fraglich, ob ein gerichtliches Vorgehen dagegen wirklich Erfolg hätte, aber so rein von der moralischen Seite verstehe ich nicht, wie dieser Niesel Dinge nimmt, deren Qualität er offenbar ja erkennt – um den kreativen Leuten dahinter dann zu sagen: „Naja, das ist ja so irrelevant, dass ich das einfach abschreiben kann!“.
Es sei hinzugefügt, dass es dabei auch nicht um große Geldsummen oder sowas geht, die meisten Twitterer hätten einfach nur gerne ihren Namen oder einen Link unter dem Spruch.
Derartige Missachtung kotzt mich durchaus an, das muss ich zugeben.

Aber – wie eingangs erwähnt – ich sitze zwischen den Stühlen. Ich habe zum Beispiel gerade ein grandioses Buch gelesen, das mir einmal mehr mein treuer Leser, Kommentator und Bibliotheksguru elder taxidriver geschickt hat. Ein Taxibuch von 1929. Das Buch kennt heute bestimmt kein Schwein mehr, den Autor habe ich bisher nicht ausfindig machen können, der Verlag existiert auch nicht mehr. Aber anstatt jetzt dieses wunderbare geschichtliche Kleinod in meinem Taxi-Blog GNIT wieder aufleben lassen zu können, muss ich erst einmal tiefer (also außerhalb des Netzes!) recherchieren. Denn wenn der werte Kerl erst nach 1944 gestorben ist und irgendein Nachfahre es mir übel nimmt, dann kann ich in Teufels Küche kommen und einen unbezahlbaren Rechtsstreit vom Zaun brechen, obwohl ich das Werk mit 99%iger Wahrscheinlichkeit nur vor dem endgültigen Tod bewahren würde. Inwiefern das im Sinne des Künstlers sein kann, weiß mir das Urheberrecht leider auch nicht zu beantworten.

Gut, ich hab halt die Arschkarte und muss mich damit rumschlagen. Bringt mir ja im besten Fall auch Geld. Und im schlimmsten Fall kostet es mich wegen einer Unachtsamkeit mal welches. Wird hoffentlich in den meisten Fällen nicht existenzbedrohend sein.

Aber so unter uns halbwegs miteinander bekannten Leuten hoffe ich doch, mit gesundem Menschenverstand durch dieses finstere Tal zu kommen, das der ganze Schlamassel gerade noch ist, bevor da mal hoffentlich die gesetzlichen Grundlagen eine Realität nach 1990 abbilden.
Ich kann dazu vielleicht nur wenig beitragen. Ich bin schließlich nur ein kleiner Blogger und kein Massenmedium. Und meine Inhalte sind nun auch nur für die wenigsten Leute von großem Interesse. Aber wenn welches besteht: Meine Kontaktdaten stehen überall und ich schicke auch definitiv erst einen Haufen Mails, bevor ich mühsam Kleingeld sammele und es zum Anwalt trage. Und ich freue mich über jeden einzelnen von Euch, bei dem das auf Gegenseitigkeit beruht.

Und wo kein Richter, da kein Henker. Das gilt sogar für Urheberrechtsgedöns.

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Die Jugend von heu …

…ach was: DIE KINDER!

Musste gerade sehr schmunzeln über einen Eintrag des taz-Tickers zu Walpurgisnacht und erstem Mai:

19.05 Uhr: „Gegen Nazis mache ich mit“

Hamburg, Bahnhof Altona. Am Bahnhof in Altona haben sich rund 100 Demonstranten zur antikapitalistischen Vorabenddemo versammelt. Erwartet werden mehr als Tausend. Die Polizei hält sich noch im Hintergrund, hat aber viele Kräfte in den Seitenstraßen postiert, Wasserwerfer inklusive. Ein etwa zehnjähriger Junge fragt, ob für oder gegen Nazis demonstriert wird. „Gegen Nazis mache ich mit. Zündet ihr auch Sachen an?“ Zusammen mit einem Freund will er jetzt Benzin holen. Sonst machen die Anwesenden einen friedlichen Eindruck.

0.o

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Respekt muss verdient sein!

Und unseren obligatorischen religionskritischen Eintrag zum anstehenden christlichen Feiertagswochenende gib uns heute!

Einmal mehr weiß Cornelius Courts die richtigen und richtig schmerzhaften Worte zu finden, die dieser Humbug namens Religion verdient hat:

BlooDNAcid – Respekt muss verdient sein!

Ich mag Toleranz, ich mag Respekt. Sollten wir alle mehr dran arbeiten. Aber Religion ist so gotterbärmlich (sic!) albern und dieses Gedankens unwert. Sie mag Jahrtausende alt sein, aber das scheint bei näherer Betrachtung auch schon das einzige Argument zu sein. Neanderthaler sind noch älter – also was soll mir das sagen?

Und für alle, die sich des Trollens bemüßigt fühlen mögen: Hier der aktuelle Comic von xkcd. Was das abstrahiert bedeuten soll, werdet Ihr hoffentlich verstehen. 😉

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Von Meteoriten und Fallschirmen

oder weswegen ich weiterhin gerne das Gute im Internet sehe.

Hat irgendwer es noch nicht mitbekommen? Ein norwegischer Fallschirmspringer wurde fast von einem Meteoriten getroffen!!einself!

Und das Rudel Ausrufezeichen ist bei dieser Meldung durchaus angebracht, denn wie sensationell diese Nachricht gwesen wäre, ist für uns Laien kaum zu begreifen. Das wäre genau genommen die erste Aufnahme eines Meteoriten gewesen, wie er in der so genannten „Dark Flight“-Phase zu Boden geht. Denn nach dem, was gemeinhin als Sternschnuppe, Meteor, Bolide oder Feuerkugel bezeichnet wird und damit den spektakulärsten Teil eines Meteoritenniederganges darstellt, ist das Anschließende wenig aufsehenerregend. Selbst den gigantischen Tscheljabinsk-Meteoriten letztes Jahr hat keiner wirklich runterkommen sehen. Sobald die Teile nämlich in der Atmosphäre abgebremst wurden, teilweise verglüht (und ggf. explodiert) sind, fallen die Dinger nämlich in aller Regel recht unspektakulär zu Boden – wie stinknormale Steine eben.

Nun hab ich über das aktuelle Ereignis (das eigentlich schon 2012 stattfand, aber unter Verschluss gehalten wurde, um zu forschen) nur im Konjunktiv geschrieben. Anders als das im verlinkten Focus-Video der Fall ist. Warum?

Nun, da kommen wir zur Rolle des Internets bei der ganzen Sache. Kaum dass die Katze aus dem Sack war, verbreitete sich das Video des angeblichen Meteoriten nicht nur viral und über die klassischen Medien, sondern rief natürlich auch jede Menge am Geschehen interessierte Forscher auf den Plan, die sich mit dem Thema gut auskennen. Und binnen weniger Tage waren sich die meisten aufgrund der genannten Fakten und dem Auswerten des Videos einig:

„Nein, so wirklich nach Meteorit sieht das Ganze nicht aus!“

Den in meinen Augen beeindruckendsten Beitrag hat Jan Hattenbach auf seinem englischen Blog SkyLights geschrieben. Hattenbach gesteht selbst ein, nicht die fundierteste wissenschaftliche Begründung zu haben, sondern erklärt auch für Halb-Laien wie mich nachvollziehbar mit simpler Logik, warum es höchstwahrscheinlich einfach nur ein in einem der Fallschirme eingewickelter Stein gewesen war, der den Springer da überholt hat.

Um ein bisschen zu spoilern: Solche Ereignisse sind im Gegensatz zu o.g. Meteoritenfall wahrscheinlicher, der Stein sah nicht aus wie ein Meteorit und außerdem hätte man bei dieser Größe vorher deutlich was sehen und hören müssen …

Der Blogeintrag von Hattenbach ist dennoch ein Lesetipp, denn er verlinkt auch auf allerlei Quellen und hat ein paar Updates mit kritischen Stimmen nachgeliefert.

Und nun? Unentschieden?

Nein. Gerade hab ich vom deutschen Ableger von Hattenbachs Blog erfahren, dass die norwegischen Forscher die Meteoriten-Theorie ebenfalls zurückziehen und verweist dabei auf deren eigenen Blog (wieder englisch), in dem sie – und das ist in meinen Augen wirklich beachtlich heutzutage – zugeben, dass die Theorie, der sie nun jahrelang nachgegangen sind, offensichtlich nicht haltbar ist. Anstatt angepisst über die Kritik zu sein, schreiben sie:

„Are we disappointed? The ultimate prize would be a meteorite, but frankly, we had been faced with a mystery for nearly two years, we went public, and thanks to an incredible crowdsourcing effort the mystery was solved beyond reasonable doubt in just a few days. That’s amazing.
We are tremendously thankful for all those who engaded in this. The creativity has been outstanding and much appreciated.“

– Steinar Midtskogen

Wie Jan Hattenbach habe allerdings auch ich meine Zweifel, ob Medien wie der oben verlinkte Focus auch die Größe besitzen, diese Fehleinschätzung zu korrigieren.

Man könnte den Fall jetzt natürlich zum Rumranten verwenden – auf all die, die das unbestätigte Video mal eben schnell verbreitet haben. Das will ich gar nicht. Ich hab es selbst nur aus Faulheit nicht getan. Mit Falschmeldungen müssen wir heute mehr denn je umzugehen lernen. Interessant hierbei ist doch, dass ein wissenschaftliches Rätsel (Hey, die haben zwei Jahre nach einem Meteoriten am Boden gesucht, das hat die echt beschäftigt!) dank fundierter und konstruktiver Kritik von vielen Seiten binnen kürzester Zeit gelöst worden ist.

Wir alle kennen Trolle, Hater und ggf. manch dunkle Ecken im Netz. Ich dachte, es wäre mal wieder Zeit für ein allumfassendes Positivbeispiel. 🙂

Und den ersten Dark-Flight-Meteoriten kriegen wir auch irgendwann, da kann man sich sicher sein.

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Zwei-Null-Vier-Acht

Ich muss gestehen, dass auch ich ein wenig spielsüchtig sein kann. Inzwischen tritt das immerhin allenfalls phasenweise auf und betrifft nur „Casual Games“. Übertriebene Sorge ist also nicht angebracht.

2048 ist nun ja mal wirklich wieder so ein Spiel, das beweist, dass bei Spielen manches Mal die Einfachheit dem Spaß keinen Abbruch tut. Denn 2048 ist nun wirklich weit entfernt von dem, was man heute von Spielen erwarten würde. Aber ja, ein bisschen Felder mit Zahlen umherschubsen kann spannend sein – ebenso wie es auch jede Menge tolle Kartenspiele gibt, die mit einem altbekannten Blatt gespielt werden können.

Die interessanten Hintergründe zu 2048 haben mich ehrlich gesagt auch erst gestern erreicht, das Spiel selbst vorgestern. Meine Filterbubble im Netz ist eher politischer und wissenschaftlicher Natur (Hey, für heute wurde eine interessante astronomische Erkenntnis vorhergesagt! Leider ist der Blogeintrag, auf den ich hier verlinken wollte, offenbar nicht mehr da …), da gehen auch große Internetphänomene mal eine Zeit lang an mir vorbei, obwohl ich ein Online-Mensch bin.

Ich bin bei 2048 nicht gut, ganz ehrlich. Ich hab’s nicht so mit Mathe und auch mein Abstraktionsvermögen ist eher in anderen Bereichen gut. 16.548 ist mein bisheriger Highscore und das ist zumindest mal nix gegen Ozie mit ihren 38.020. Auch wenn sie ein paar Tage Vorsprung hat. Und ich hab mich bisher noch nicht getraut, nachzuschlagen, was wirkliche Cracks da so erreichen.

Allen, die bei 2048 – wie ich – versehentlich der Spielsucht verfallen sind, kann ich allerdings eines mitgeben, was ich von Ozie gelernt habe. Denn Ozie ist, wie ich nicht oft genug anmerke, mit Intelligenz und Pragmatik gesegnet, wie ich es nur allzu gerne wäre. Und deswegen vermute ich, das dieses Wissen noch nicht die Runde gemacht hat. Es geht um folgendes:

Das Spiel ist mühsam und mitunter zeitraubend. Man kann das abkürzen. Die ersten 1.000 bis 5.000 Punkte (bis zum ersten 256er oder 512er) dauern mitunter ewig.

Als ich, spielend, Ozie fragte, ob sie es auch schon mal probiert hätte, meinte sie:

„Ja, aber ich spiele es anders als Du.“

Zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch nicht einmal die Chance, auf meinen Bildschirm zu sehen, weil sie dahinter stand. Entsprechend seltsam kam mir das vor. Aber sie hatte Recht.

Ich hatte mich bis dato erst mühsam auf einen Score von 5.000 hochgearbeitet, ich kannte das Spiel erst seit rund einer Stunde. Dann lud Ozie mich ein, ihr an ihrem Rechner zuzusehen. Und was tat sie? Sie tippte blind binnen vielleicht einer Minute auf der Tastatur herum und hatte meinen Highscore beinahe erreicht.

„Die ersten paar tausend Punkte mache ich immer so …“

Gute Spieler wissen, dass es sinnvoll ist, eine der Pfeiltasten möglichst zu vermeiden. Man sammelt hohe Zahlen am besten konzentriert in einer Ecke. Das Tolle ist: Anfangs ist die Wahrscheinlichkeit, die richtigen Moves zu machen, derart hoch, dass der Zufall völlig ausreichend ist, um bei blindem Turbo-Tippen (Wichtig: Nur auf 3 der 4 Tasten!) nicht das Spiel zu verlieren und dennoch irgendwas zwischen 1.000 und 5.000 Punkten zu machen. Und das sind nur meine Erfahrungswerte als Neuling.

Und diese Technik, das muss man mal ganz ehrlich sagen, nimmt dem Spiel seine Gefährlichkeit als Zeitfresser enorm. Und dann isses ja doch auch irgendwie wieder ok. 🙂

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