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Rekordstrecke

Und da sind wir wieder aus dem Urlaub zurück!

Foto einer dänischen Ferienhaussiedlung bei schönstem Wetter. Ein paar Häuser verstreut in der Dünenlandschaft liegend.

Ich schreibe gerne die Tage ein bisschen mehr, aber heute bin ich erst einmal durch. Ich hab heute meinen persönlichen Tagesrekord im Autofahren gebrochen. Müsste zumindest so sein. Falls nicht, ist das auch nicht wichtig, die größte zurückgelegte Entfernung dürfte es sein. Ich bin zwar wegen meiner früheren Berufe ein Vielfahrer, aber ich betreibe das ja nicht exzessiv. Ich finde so eine Fahrt von Berlin nach Stuttgart ganz schön anstrengend und das sind 650 km. Heute ging es dann von Vrist in Dänemark nach Bingen, von 5.35 Uhr bis 17.00 Uhr ca. 960 km. Auf dem Hinweg haben wir das in zwei Etappen mit einer Übernachtung aufgeteilt. Heute nicht.

Und ich möchte da nicht mal unbedingt die Lorbeeren an mich verteilen, denn man darf ja nicht vergessen, dass wir den Scheiß mit zwei kleinen Kindern durchgezogen haben und im normalen Rahmen ihrer Möglichkeiten haben die es super mitgemacht. Es ist immer wieder faszinierend, WIE gut die beiden beim Autofahren sind. Wir haben neben kleinen Pinkel- und Kaffeehol-Stopps nur eine wirklich große Mittagspause gemacht. Das halten ja die meisten Erwachsenen nicht aus.

Und naja, wie gesagt: Ich hab jetzt auch erstmal genug.

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Totalausfall

Als ich mich heute morgen bei der Arbeit angemeldet habe, habe ich mich nicht einmal gewundert, dass kurz danach die Verbindung weg war. Ich hatte erst gestern eine Menge Ärger nach dem Update auf Windows 11. Ich will da auch mal gar nicht auf Microsoft rumhacken. Es ist halt eine Arbeitsumgebung mit vielen Accounts und Einstellungen und da geht bei einer Neueinrichtung einfach mal irgendwas nicht.

Was ich nicht wusste: Das sollte sich nicht mehr ändern.

Ich hab mich zwar pflichtschuldigst überall versucht zu melden, aber die Firma war weg. Und damit auch die Arbeit.

Ich hab wirklich hart nachgedacht und mir ist nichts eingefallen, was ich ohne Netzwerkverbindung hätte tun sollen. Nichts. Das offlinigste, was mir eingefallen ist, war Mails wegsortieren, aber … well, ich hab’s dann auch bemerkt.

Jetzt könnte man meinen, dass es sinnvoll wäre, morgen sicherheitshalber ins Büro zu fahren, aber das ist wirklich keine gute Idee, weil wir morgen direkt nach Feierabend in den Urlaub starten – und weil ich im Büro im Falle einer weiteren Nichtverfügbarkeit unseres Netzes genauso sinnlos rumsitzen und immer mal wieder versuchen würde, reinzukommen.

Heute hat mich das noch echt gestresst. Ist ja auch blöd: Man kann nicht arbeiten und sich nicht mal mit dem Chef absprechen. Aber seit ich sicher weiß, dass es allen so geht und da auch nix zu machen ist, käme es mir gar nicht ungelegen, morgen vor dem Urlaub nochmal einen Tag gar nichts zu machen. 🙂

Kleines Problem: Ich wette, dass wir für den Fall, dass wir wieder online sind, so richtig fett was zu tun haben werden.

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Welcher Hubschrauber?

Man könnte sagen, in Bingen sind wir an Luftverkehr gewöhnt. Das eine ist die gar nicht mal so riesige Distanz zu den Flughäfen Frankfurt und Hahn. Welche sich im Übrigen von uns aus beide in Pi mal Daumen 40 km Entfernung befinden, allerdings in entgegengesetzter Richtung. Weswegen die Bezeichnung „Frankfurt-Hahn“ wirklich ähnlich euphemistisch gewesen wäre wie beispielsweise Scheiße „das Gold des Darmes“ zu nennen.
Aber gut, das ist in beiden Fällen jetzt zwar luftfahrttechnisch nahe, aber es ist nicht so, dass wir von den Verkehrsfliegern regelmäßig Probleme mit Fluglärm hätten. Dazu sind die Flieger in aller Regel hoch genug, kein Vergleich zu Mainz beispielsweise.

Ein anderes Kaliber sind Militärflugzeuge. Die sind weit seltener und ich weiß auch nicht, wo da welche Basen sind, die hierher Ausflüge unternehmen, aber es kommt schon mal vor, dass hier zwei Jets im Tiefflug das Rheintal entlangjagen und das ist schon ziemlich spektakulär und laut.

Heute kam dann das hinzu, was wir aus Berlin schon zu verschiedenen Gelegenheiten sehen konnten: Ein Rettungshubschrauber hat sich einen Landeplatz gesucht. Und wie damals in Berlin war es auch hier der Supermarkt gegenüber, bei dem der Pilot fündig geworden ist. Mich persönlich hat das noch jedes Mal beeindruckt, denn wenn man sich als Laie die Ausmaße von so einem Rotor ansieht und dann z.B. in Marzahn vor unserer Türe den eng mit Laternen umstellten Parkplatz … ich weiß bis heute nicht, wie das gehen soll, geschweige denn wie sowas hierzulande erlaubt sein kann. Aber hey, ich bin Laie und freue mich, wenn die Piloten ihren Job gut machen!

Früher war das Spätzle immer desinteressiert, aber dieses Mal hat es ihn fasziniert, als ich ihm gezeigt habe, wo man durch die Bäume erkennen konnte, wie das Gefährt keine 50 m von unserem Fenster entfernt aufsetzt und dabei einen Höllenlärm und eine Menge Wind macht.

12 Minuten später:

„Oh Spätzle, ist der Hubschrauber eigentlich schon wieder gestartet?“
„Welcher Hubschrauber?“

In dem Fall muss ich zugeben, dass dazwischen auch ein Sturz des Spätzles auf der Terrasse lag, in dessen Folge wir sein Knie verarzten mussten, aber ich hab mir trotzdem gleich gedacht: Jepp, das ist Spätzle in a nutshell. Oder vielleicht besser sogar: Das ADHS.

PS: Der Start war erst später. Aber da hat sich das Spätzle schon wieder nicht interessiert. Was mich nicht mehr überrascht hat.

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Vier Jahre Knöpfle

Und wieder ein Geburtstagswochenende. Das Knöpfle hat die ersten vier Sonnenumrundungen abgehakt und wie eigentlich alles hat er das mit recht großer Zufriedenheit getan. Nein, vor allem gab es natürlich von überall her tolle Geschenke und wenn man gerade vier geworden ist, ist der Tag damit schon gerettet.

Foto eines Vorabend-Geschenkeberges

Fürs Spätzle war das alles etwas schwieriger, aber das trifft wahrscheinlich auf die meisten Geschwister von Geburtstagskindern zu. In dem Fall kann man nicht mal von Neid sprechen, eigentlich klappt beim Spätzle das Gönnen immer sehr gut. Aber er ist wegen irgendwas – tolle Ferienbetreuung, Aussicht auf die 2. Klasse, die neue Mittwochsschule – sowieso aufgekratzt, da war das gestern ein wenig zu viel und er war ziemlich durch den Wind.

Und die Kita ist noch so neu und unvorbereitet, dass wir selber Geburtstagsdeko mitbringen mussten. Aber egal. Läuft. 🙂

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Back to Office

Ich habe diese Woche 5 Präsenztage. Also mit anderen Worten: eine eigentlich normale Bürowoche.

Mit dem Unterschied, dass ich normalerweise nur vier Tage die Woche arbeite und davon im Schnitt auch nur knapp über einen in Präsenz. Das ist auch das, was meine Homeoffice-Vereinbarung verlangt. Und im Gegensatz zu den weirden Corona-Regelungen in der Verkehrsregelungszentrale in Berlin damals, wo wir „Dienst am anderen Ort“ hatten, was im Grunde Bereitschaft bei vollen Bezügen bedeutete, kann ich bei meiner aktuellen Arbeit auch mindestens 99% der Aufgaben problemlos von zu Hause erledigen. Tatsächlich ist sogar die Homeoffice-Regelung recht neu. Als ich vor zwei Jahren angefangen habe, war noch ein bisschen After-Pandemie-Wildwuchs und im Grunde ist jeder so oft zuhause geblieben wie er wollte. Meinetwegen hätte es dabei bleiben können, aber es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass selbst Präsenztage ihre Vorteile haben.

Ich hab zum Beispiel diese Woche meinen Kollegen, der in der Regel das gleiche Büro bevölkert wie ich, zum vielleicht ersten Mal dieses Jahr gesehen, weil er immer dann Homeoffice macht, wenn ich Präsenz habe. Anders als man daraus schlussfolgern könnte, freuen wir uns aber eigentlich, wenn wir uns sehen. Tatsächlich sind die Bürotage schon erheblich sozialer als die zu Hause. Blöd nur, dass sowohl die Anfahrt Zeit frisst, als auch die Tatsache, dass ich eigentlich nur im Büro längere Mittagspausen mache – eben weil ich dann mit den Kollegen noch essen gehe. So kriege ich meine Stunden nie zusammen. 🙂

Ich glaube, das ist auch das Fazit, das ich für mich aus dieser insgesamt ja für mich noch recht neuen Erfahrung ziehen kann:

Homeoffice ist gerade in Sachen Vereinbarkeit DER Shit! Aber genau das Homeoffice macht am Ende die Präsenztage so wertvoll.

Ich weiß, ich neige immer dazu, die Dinge positiv zu sehen, aber ich mag meinen Arbeitgeber. Gerade als Teilzeitkraft kann ich fast kommen und gehen, wann ich will. Selbst mitten im Tag mal schnell eine Stunde Pause anberaumen um ein Kind abzuholen ist – natürlich nur, wenn man nicht gerade einen fixen Termin hat – völlig ok und ungelogen jeden Tag schreibt jemand in den Chat, dass er oder sie mal eben weg muss. Krasser Gegensatz zur VKRZ, wo ich mit Elternteilzeit am Ende immer als letzter in den Dienstplan gesetzt wurde und Zuspätkommen ungefähr so gern gesehen war wie Diebstahl. Von so Sachen wie Gleitzeit oder sonstiger Flexibilität ganz zu schweigen.

Ich bin jetzt trotzdem erst einmal froh, wenn ich die Woche weg hab. Jeden Morgen ins Auto steigen und dabei versuchen, halbwegs menschlich auszusehen, ist schon anstrengender als nur den Rechner hochzufahren.

PS:
Dass ich die 5 Tage da bin, hat übrigens private Gründe. Das Spätzle hat gerade ein Feriencamp in Mainz und da kann ich ihn morgens immer hinbringen und nachmittags abholen. „Kein Weg umsonst!“, pflegte mein Stiefvater immer zu sagen, wenn er wollte, dass man noch Leergut mitnimmt, wenn man eh in die Küche geht.

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Der Scherz, den ich nie gemacht habe

Ich bin neulich abends noch in den Nachbarort gefahren, um beim McDonald’s Essen zu holen. Spätzle hatte es sich gewünscht und an einem Abend nach einem Freibadbesuch fanden wir das eigentlich alle sehr angemessen. Naja, ich saß also im Auto und hatte schon etwa die Hälfte der fünfzehnminütigen Strecke geschafft, da ist mir irgendwie ins Gehirn geschossen, dass meine inzwischen leidlich geschundene EC-Karte vielleicht mal endgültig streiken könnte und wie blöd das wäre, wenn ich jetzt beim Mac, nur mit der Karte in der Tasche der Jogginghose, aber ohne Bargeld oder Ersatzkarte …

Und ich hab mir dann vorgestellt, wie die Karte nach der riesigen Familienbestellung nicht will und ich mit denen diskutiere und dann sage:

„Na hören Sie mal! Vertrauen Sie mir doch, dass ich das morgen begleiche! Ich bin doch nun öfter hier und ich will ja auch nochmal wiederkommen. Wie stellen Sie sich das vor? Ich prelle jetzt die Zeche und dann muss ich nächstes Mal mit einem anderen Auto mit einem Kennzeichen aus einer anderen Stadt und Sonnenbrille kommen?“

Und natürlich hätten Sie sich nicht erweichen lassen. Und ich wäre heimgefahren, hätte die andere Karte eingepackt, wäre ins andere Auto mit dem Berliner Kennzeichen gestiegen, hätte meine Sonnenbrille aufgesetzt und wäre so erneut hingefahren, um eine neue Bestellung aufzugeben.

Vielleicht sollte ich in Zuständen, in denen mein Gehirn solche Kapriolen schlägt, gar nicht mehr Auto fahren …

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Cheat-Wochenende

Dieses Wochenende war mir nicht nach sonderlich viel. Ich esse ein Eis, der Wert in meiner Tracking-Tabelle bleibt rot und das ist zur Abwechslung auch echt mal ok. Im Schnitt passiert das momentan ungefähr jeden vierten Tag, das ist eingepreist.

Ich weiß gar nicht, ob ich darüber schreiben soll, eigentlich schätze ich das Interesse an sowas immer sehr gering ein, andererseits hatte ich es jetzt schon drei-, nein viermal, dass ich privat von meinem System erzählt habe, und die Rückmeldungen waren erstaunlich positiv. Außerdem bin ich ja nicht der einzige, der versucht, in seinem Leben ein bisschen Ordnung zu schaffen. Also nehmt es mir nicht übel. Alle, die es grundsätzlich bekloppt finden mit der ganzen Selbstoptimierung überlesen das bitte einfach. Ich fühle das hart und an ganz vielen Tagen mache ich das eh quasi ironisch, weil es eigentlich albern ist. Aber mir hilft es erschreckend gut und ich hab’s hier glaube ich nur einmal am Rande erwähnt.

Kern meiner ganzen Überlegungen war ursprünglich wie so oft das Abnehmen. Jetzt wo ich mich auch fett ins Freibad traue, ist zwar die Bikini-Figur als Motivation nicht mehr so unbedingt gegeben, aber bei meinem Übergewicht ist noch genug übrig, um noch weitere 40 Kilogramm lang ein paar Ärzte über jede Verbesserung staunen zu lassen, was sich eigentlich immer gut anfühlt, vor allem wenn man bisher immer negatives Feedback gewohnt ist. Das Schlimme ist, dass für mich als Statistik-Freund eigentlich sowas wie Kalorienzählen super funktioniert, aber erstens will ich das gar nicht so strikt handhaben und ich glaube auch, es ist wirklich ungesund, wenn man sich ein schlechtes Gewissen macht, weil man sich Käse in den Salat schneidet. Viel wichtiger noch: Ich kriege es nicht hin. Sobald der erste Motivationseifer binnen vielleicht vier Wochen verflogen ist, nervt es nur noch, bei jedem kleinen Snack seine App zu öffnen. Nicht nur weil eh alles negativ ist, was man einträgt, sondern weil gerade ich zum Beispiel das auch ständig machen muss. Ich bin nicht so der Drei-Mahlzeiten-und-ein-Snack-Typ. Ich ersetze gerne mal eine Mahlzeit durch 5 Snacks und ich hab’s oft probiert, das klappt auf Dauer einfach nicht. Aber Statistiken finde ich halt geil – egal wie sinnvoll die am Ende sind.

Ebenso tragisch: Ich bin – besser als vor anderthalb Jahren, aber doch immer noch – auch schlecht in all dem anderen Mist. Genug Arbeiten, Termine, ToDos, Bewegung und am Ende schlicht und ergreifend auch psychische Gesundheit. Es bringt mir doch nix, einen Tag lang nur Salat zu essen, wenn ich dafür am nächsten Tag nicht aufstehen will.

Also hab ich das alles mit in die Tabelle gepackt.

Die Tabelle ist an sich harmlos und verwendet nur ein paar simple Grundfunktionen von LibreOffice Calc (also quasi Excel). Eine Zeile pro Tag und die Spalten gliedern sich überwiegend in Dinge, die ich gerne geschafft kriege, den Hauptumfang nimmt aber rein zahlenmäßig die mit dem Gewicht ein. Von dem Wert gehen dann 0,2 Punkte für jedes geschaffte ToDo ab, 0,1 für 1000 gegangene Schritte, 0,1 für 10 Minuten über Soll bei der Arbeit oder eine halbe Stunde mehr Schlaf etc. pp.
Aber auch 0,1 für Ziele, die ich in neuen Games erreicht habe oder 0,5 für einen Zahnarzttermin. Am Anfang hab ich da viel zu sehr drüber nachgedacht, wo ich jetzt wie viele Punkte abziehen kann, aber eigentlich ist das egal, so lange es halbwegs konsistent bleibt. Ja, die Balance ist nicht perfekt, denn in die eine Negativspalte kommen quasi nur noch Süßigkeiten rein, wobei die mit 0,1 Punkten pro Schokoriegel natürlich tendenziell eher zu wenig zählt. Ob meine gute Laune es wirklich wert ist, dass ich einen Sechserpack Twix mit 6 Rennen in Forza Horizon quasi annullieren kann? Ach, who cares? Ja, manchmal sammele ich abends noch schnell Achievements, um mit dem Score ins Reine zu kommen und es ist vielleicht suboptimal, dass das schneller geht als mit Laufen gehen. Aber erstens mache ich das wirklich nicht so oft und zweitens hängt es am Ende immer mehr am Gewicht als an allem anderen, ob der Tag ein Erfolg wird.

Ach ja, Erfolg. Wie misst man da eigentlich, ob es gut läuft, vor allem für einen Tag? Das ist dann die Metrik, auf die ich gerade rückblickend ein wenig stolz bin: Ein Tag ist immer dann ein Erfolg, wenn mein Wert unter dem Durchschnitt der letzten 14 Tage liegt. Das ist dieses Jahr bisher bei 148 von 194 Tagen der Fall und das ist eigentlich zeimlich gut. Letztes Jahr waren es auch „nur“ 245 von 365 Tagen und in der Zeit hab ich 20 kg abgenommen und mir geht es besser als damals. Ganz schlecht kann das also nicht sein.

Die Schwächen sind einfach: Ich muss abends mal den Tag Revue passieren lassen und so ca. 12 Zahlen aus dem Gedächtnis eintragen. Und Urlaub kann nicht so recht abgebildet werden, schon weil ich meine Waage nicht mitnehme und während der Zeit einige Pluspunkte durchs Spielen wegfallen. Aber das kann ich inzwischen erstaunlich gut hinnehmen, ich sehe Urlaub da auch einfach als Gegenwert an sich, da darf die Tabelle auch mal schlecht aussehen.

Und so albern das mit den Schokriegeln und Rennspielen auch klingt: Es ist eigentlich ziemlich geil, dass ich mal nach einem Tag zufrieden bin, wo ich 13.000 Schritte gemacht und 8 Stunden gearbeitet hab, aber durchaus auch, wenn ich an einem freien Tag mal 6 Dinge erledigt und 4 Stunden Zeit zum Zocken hatte. Ja, manchmal denke ich darüber nach, doch dieses noch rein- oder jenes rauszunehmen, aber im Großen und Ganzen passt das für mich. Und hey, am 15. Januar 2024 lag der 14-Tage-Durchschnittsscore bei 161,3, heute bei 136,0. Der Trick ist am Ende halt: NUR mit Forza Horizon schaffste das auch nicht! 🙂

PS: Diese Eintrag hat heute 0,5 Punkte gebracht.

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