Category Archives: Haushalt

Lebensweg in Bildern

Ich hab gerade nicht viel über mein Leben zu erzählen, also hab ich mal in der Vergangenheit gewühlt. Dieses Mal optisch. Einfach bei Google Maps alle bisherigen Wohnadressen rangezoomt und einen Screenshot gemacht. Hier die kleine Bildergalerie bis ganz zurück. Wer außer dem Schwob schafft es, die ein oder andere Adresse zu rekonstruieren? 😉

2007 bis heute, Quelle: Google Maps

2007 bis heute

2003 bis 2007

2003 bis 2007

1996 bis 2003

1996 bis 2003

1995 bis 1996

1995 bis 1996

1986 bis 1995

1986 bis 1995

schon immer bis 1986

schon immer bis 1986

Quelle aller Bilder: Google Maps

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Nicht mein Tag

Unsere Hausverwaltung hat es sicher gut gemeint: Wenn schon mit dem Heizungsableser ein nerviger Handwerker in die Wohnung muss, dann schicken wir doch den Typen für die Filter der Lüftungsanlage gleich am selben Tag hin!

Das hielte ich für einen normalen Gedankengang. Das zeigt auch alles schon Wirkung, die Mülltonnen vor dem Haus sind voll. Alle haben ihre Wohnungen mal wieder aufgeräumt und entschmandet, wir auch. Das Problem mit Heizungsableserman und Fettfilterman, wie wir die beiden inzwischen liebevoll nennen, ist, dass sie natürlich nicht im Team arbeiten. Heizungsableserman muss in unserer Wohnung beispielsweise 7 Heizungen bearbeiten und dann noch zwei Wasseruhrstände notieren. Fettfilterman hingegen hat bei uns nur zwei kleine Stofffetzen zu ersetzen, für diese Aufgabe braucht er nicht einmal einen Schraubenzieher. Der ist in zwei Minuten wieder raus aus der Bude.
Und da unsere Wohnungsbaugesellschaft zigtausend Wohnungen hat, von denen der eine viel mehr als der andere schaffen kann, ist es heute dann so, dass morgens zwischen 7.30 Uhr und 9.00 Uhr irgendwann Fettfilterman kommt, während Heizungsableserman  zwischen 14.00 Uhr und 16.30 Uhr die Szenerie betreten wird.

Im Normalfall verschlafe ich beide dieser Zeiten. Also nicht komplett, aber zu guten Teilen.

Ich könnte zwar früh ins Bett gehen und Ozie den Fettfilterman übernehmen lassen, aber sie ist auch erst um 3.00 Uhr ins Bett … und ja, bis um 8 Uhr bin ich ja sowieso meistens wach. Heizungsableserman hingegen kann ich nicht verschlafen, weil er auch in mein Zimmer muss. Es könnte also eine sehr kurze Nacht werden.

Und kurz aufstehen und sich dann wieder einrollen, geht leider auch nicht. In Übereinstimmung mit der Prophezeiung, dass ein Unheil selten allein kommt, habe ich zum krönenden Abschluss um 19.00 Uhr noch einen Zahnarzttermin.

Im Taxi hätte ich in der selben Zeit wahrscheinlich mit weniger Menschen zu tun gehabt.

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So dies und das …

Erst einmal vorweg die neuen Infos zum Zahngedöns: Alles supi! Gleich am Montag Nachmittag bin ich hin und hab ein neues Provisorium erhalten, das jetzt zwar nicht mehr ganz so hübsch gefertigt, dafür aber stabiler ist. Kann ich mit leben und es war auch super, dass ich gleich einen Termin bekommen habe. Manches Unglück passiert halt – schön, wenn es dann so einfach aus der Welt zu schaffen ist.

Sonst geht hier alles seinen Gang, aufregendste Neuerung ist wohl, dass wir heute Nacht das erste Mal selbst Guacamole gemacht haben, was ein reichlich spätes Debüt ist für so eine Lappalie. Aber besser spät als nie. Und verdammt lecker war’s auch, trotz ziemlicher Pi-mal-Daumen-Mischung.

Ansonsten, und deswegen schreibe ich jetzt eigentlich, kann ich nun wohl sagen, dass ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Stern bin. Das schreibe ich ehrlich gesagt nicht, damit Ihr euch alle die Zeitschrift kauft. Ich hab denen nix erzählt, was ihr nicht im Blog lesen könnt und ich persönlich finde den ultraknappen Stil des Sterns auch nicht sonderlich schön. Also dass es für Euch Leser interessant ist, glaube ich eher nicht.
Ich schreibe das vor allem, weil’s Wahnsinn ist und für mich furchtbar spannend. Das sind Interviews per se immer ein bisschen gewesen, aber das mit dem Stern ist nun rein von der potenziellen Leserschaft  einfach ein paar Nummern größer als alles, was bisher war. Print-Interviews wirken sich erfahrungsgemäß nicht übertrieben auf die Blogleserzahlen aus, aber man weiß ja nie und die Dimension jetzt ist wie gesagt ziemlich abartig. Arg viel darüber hinaus kann’s ja im deutschsprachigen Raum kaum noch gehen. Neben der Arbeit werden das also auch so sehr spannende Tage.

Und das nächste (genau genommen übernächste) Wochenende bin ich dann auch auf einer meiner eher wenigen Reisen. Einfach mal mit jemandem, den ich (fast – ein paar Taxifahrten waren es schon 😉 ) nur aus dem Internet kenne, durch die halbe Republik zu Leuten gurken, die ich (dieses Mal wirklich) nur aus dem Internet kenne. Zu einer Geburtstagsfeier. Warum auch nicht? Spaß muss bekanntlich sein. 😀

Ausführliche Berichte folgen sicher hier und auf allen anderen Kanälen. Stay tuned!

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Zu früh gefreut …

Nerv!

Da hab ich mich so über die Zahnarztgeschichte und ihr offensichtliches Ende gefreut – und jetzt ist wohl doch ein Zusatztermin nötig. Hab das Provisorium nämlich tatsächlich gestern Abend kaputt gebissen. Eigentlich war ich den Anweisungen entsprechend vorsichtig, hab aber beim Verzehr eines Brötchens wohl doch ein bisschen auf der falschen Seite gekaut. Und zack! – ist mir ein Teil abgebrochen.

Dafür, dass jetzt ein bis zum Nerv aufgebohrter Zahn freiliegt, macht es erstaunlich wenig Ärger – aber einen Monat will ich mir das dann auch nicht geben. 🙁

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Endspurt auf dem Zahnfleisch

Und? Was gibt es neues?

Zähne.

Also quasi.

Manchmal verläuft das Leben in langweiligen Bahnen. Passiert mir öfter mal. Und die BVG-Transportmittel, die ich oft zur Heimreise wähle, sind da nicht einmal mit gemeint. Nein, manchmal passiert einfach so recht wenig. Arbeit, Haushalt, dieses, jenes, ihr kennt das.

Ich würde zwar auch gerne hier und da von aufregenden Reisen und neuen Liebschaften berichten, aber, um ehrlich zu sein: Ich bin nunmal jemand, der sich sein Zimmer gemütlich genug eingerichtet hat, um nicht ständig wegrennen zu müssen und ebenso bin ich immer noch ein bisschen verliebt in die Frau, mit der ich mein Leben verbringe, weswegen neue Bekanntschaften stets etwas unspektakulär daherkommen.

Dafür habe ich jetzt keine Zahnlücke mehr! \o/

Im Ernst: Der Zahnarzt-Marathon nähert sich einem Ende. Weit über anderthalb Jahre ist es jetzt her, dass ich mit völlig zerstörtem Gebiss und etwas kindischer Angst vor Zahnärzten in der Notaufnahme landete, weil mir ein Abszess das Leben zur Hölle machte. Aber da selbst ich meine starken Momente habe, bin ich damals geblieben und hab mich einer Sanierung unterzogen. Ein bis zwei Termine pro Monat hatte ich inzwischen, so langsam wird die Luft eng für meine Zahnärztin: Ich habe nun wohl fast alle Instrumente ausprobiert, die weh tun könnten.
Überhaupt bin ich die härteste weinerliche Sau geworden, die man sich vorstellen kann. Wie irgendwann mal erwähnt: Ich hasse nach wie vor Spritzen im Mundbereich, weswegen ich – leicht ironisch, ich weiß – alle Behandlungen ohne Betäubungen über mich ergehen lassen habe. Ich war da so konsequent, dass meine Ärztin zwischenzeitlich glaubte, ich verträge die Spritzen nicht.

Als ich am Donnerstag dort war, stand die Vorbereitung zum Zahnersatz für die etwas unschöne Lücke in meinem strahlenden Lächeln auf dem Programm. Nach einigem Gedöns lag da plötzlich die Betäubungsspritze auf dem Tisch.

„Äh, wird das etwa weh tun?“

„Ja, ziemlich …“

„Mehr als bohren?“

„Auf jeden Fall.“

„Na, probieren wir’s erst einmal ohne bitte …“

Ich Depp! Hätte ich mich mal vorher mit dem Thema beschäftigt. Ich hatte ja keine Ahnung, dass einem dabei zwei Zähne komplett rundgeschliffen werden, ohne Rücksicht auf dann eventuell freiliegende Nerven oder dergleichen.

Aber es lässt sich überleben.

Obwohl ich es bislang weder geschafft habe, mich während der Termine selbst zu hypnotisieren oder einfach einzuschlafen, hab ich ein recht komisches Verhältnis zu Zahnschmerzen entwickelt. Mit ein bisschen am Nerv rumbohren kann man mich kaum noch schocken. Nicht, dass ich sagen würde, es tut nicht weh. Aber mir ist es das irgendwie wert. Ich kann das schwer beschreiben, denn masochistisch veranlagt bin ich keinesfalls. Das ist immer wieder grenzwertig gewesen und im Gegensatz zu den meisten von Euch kriege ich beim Zahnarzt die Stirn abgetupft, weil das sehr schweißtreibend sein kann.

Und nun?

Nun hab ich schon mal ein Provisorium drin, was heißt, dass Unbedarfte nicht mehr sehen, dass ich eine unschöne Lücke direkt neben den Schneidezähnen habe. Während mir binnen eines zweistündigen Termines die Zähne geschliffen wurden, wurde mir ebenfalls eine eigentlich recht ansehnliche Kunststoff-Brücke von Hand geschnitzt und ich möchte die Dialoge zum künstlerischen Aspekt dieser Arbeit keinesfalls missen wollen. Herrlich!

Bislang fühlt sich das alles noch fremd im Mund an, aber es bleibt auch nur einen Monat drin. Noch drei Termine, dann ist die Sache erst einmal vorbei und der endgültige Ersatz ist drin.

Yeah!

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Ein Oligatruppel, zwei Neibus!

…und dann stelle man sich mal vor, man lande als Mensch unter Außerirdischen. Die finden einen voll in Ordnung und geben einem sogar Arbeit in einem Oligatruppel-Laden. Man hat zwar keine Ahnung, was ein Oligatruppel ist, aber da sie modular aufgebaut werden, kommt man damit zurande. Der eine Kunde möchte gerne eine verbreiterte Trapazingone, der nächste halabilifistige Retragimpse, man muss nur zuhören und aus dem entsprechenden Container die entsprechenden Teile herausholen und aufeinander stecken.
Die Ergebnisse sind mitunter recht unterhaltsam, die Oligatruppel-Käufer hingegen eher weniger. Manche kommen von verdammt weit entfernten Planeten, sind aggressiv oder verhaltensgestört in dem Sinne, dass sie überhaupt nur höchst selten mal eine Bewegung, und damit irgendeine Form von Verhalten erkennen lassen.
Das Komplizierte ist aber die Bezahlung. Oligatruppel werden standardmäßig in Quadringas bezahlt, deren logarithmische Zählweise einen zunächst völlig überfordert. Davon abgesehen verkauft man ja auch Oligatruppel-Zubehör, wie beispielsweise Neibus und Trebeteraner, was die Berechnungen zu einem kleinen Kunstwerk werden lässt.

So muss sich dieser eine Verkäufer bei uns im Dönerladen fühlen.

Ich habe so einige Angestellte in diesem Laden kennen und zum Teil fast schon lieben gelernt. Vertraute Gesichter, nette Leute. Als ich noch öfter Döner gegessen habe, hatte der ein oder andere sogar schon abgespeichert, wie ich meinen Fladen gerne belegt hätte. Aber die Fluktuation beim Personal ist groß. Es kommen immer wieder neue. Und jeder hat eigene Macken. Einer kommt mit dem Konzept „Viel Chili“ nur soweit zurecht, als dass er erst aufhört, wenn man „Stopp!“ ruft. Neulich tat ich das nach fünf gehäuften Löffeln Chilis, mit sechsen hab ich den Döner dann gegessen.

War aber ok, ich mag’s ja „ein bisschen scharf“.

Der nun manchmal eingesetzte Nachtschichtler ist auf andere Art bemerkenswert. Nicht nur ähnelt er einem sehr bekannten Komiker, er kann vor allem nicht rechnen. Und mit „nicht rechnen“ meine ich nicht etwa den komplizierten Sachverhalt im Einleitungstext, sondern normale Addition. Ich hab mich heute morgen erdreistet, mir für mein heiß ersehntes Wochenende ein paar Flaschen Bier zu holen. Und eine Cola. Bier einsvierzig, Cola zweidreißig.

„Wie viel Bier waren das jetzt?“

„Fünf.“

„Oh! Willst Du nicht zehn nehmen?“

Äh, nein!?

Und das war kein lustiger Spruch. Denn als ich verneinte, griff der Mann zu seinem Taschenrechner, der neben Kronkorkenenthebelungsgerät und Ziggi-Card einen eigenen Platz an der Theke hat. Das Ergebnis (insgesamt mit Cola 9,30 €) entsprach meiner Erwartung, also hab ich wie immer einen Zehner gegeben und eine schöne Schicht gewünscht.

Ich gebe zu, dass ich mich bei meinem letzten Döner-Kauf ein wenig geärgert hatte. Der Mensch am Messer konnte nicht einschätzen, wie viel Fleisch er für ein Brot brauchte, so dass er zweimal nachschneiden musste. In Zeitlupentempo natürlich. Und am Ende war es zu viel. Anstatt es einfach draufzupacken, fragte er nochmal nach, nestelte herum und so weiter und so fort.

Aber eigentlich ist das ok. Sicher, die Dienstleistung hakelt ein wenig. Es dauert etwas länger. Das ist für mich mal ärgerlich, wenn ich es gefühlt eilig habe. Auf der anderen Seite hat sich da jemand getraut, einen Menschen in Lohn und Brot zu bringen, der ganz offensichtlich nicht arg viel mehr als eine Grundschulbildung vorzuweisen hat. Und ist es nicht gut, dass dieser im Übrigen wirklich sympathische Mann von meinen zwei Extra-Minuten seinen Lebensunterhalt bestreiten kann? Natürlich ist Döner-Verkäufer nicht unbedingt der angesehenste Job. Und schlecht bezahlt ist er sicher auch. Aber viele Menschen da draußen haben nicht einmal so etwas. Und die schlechte Bezahlung liegt auch nicht am Bildungsniveau des Fleischsäblers, sondern daran, dass hier in Marzahn kein Schwein mehr als 3 € für einen Döner zahlen würde, ganz egal, was für eine Schreckschraube oder was für ein Superstar hier hinterm Tresen steht.

Der Typ macht mir – solange die Zutaten reichen – Döner. Bier und Cola gibt es rund um die Uhr. Und ich gehe da sowieso nur hin, wenn ich frei habe. Also nehme ich mir die Zeit, die hab ich nachts ja. Und im Notfall bin ich der Alien, der nochmal erklärt, wie viele Neibus ich zu meinem Oligatruppel nehme. Ohne den Phaser zu zücken.

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Inaktivität

Seit ein paar Tagen schon erwischt mich immer wieder dieses Bedürfnis, hier irgendwas zu schreiben, schon alleine, weil der letzte Beitrag so lange her ist. Aber um ehrlich zu sein: mir fällt nichts ein.

Wobei das gewissermaßen eine Lüge ist. In meinem Kopf schwirren eine Menge Dinge rum. Nun ist es aber so, dass mein einsiedlerartiges Leben momentan überwiegend von Büchern und Serien berichten könnte.

Zu meinem Geburtstag – und auch davor schon – habe ich jede Menge spannende, lehrreiche und unterhaltsame Bücher geschenkt bekommen. Manche mit herzzerreissenden Erklärungen dazu, andere völlig ohne Worte, in Einzelfällen des Versandes wegen sogar ohne Angabe eines Namens. Über das ein oder andere würde ich gerne etwas schreiben; aber zum einen sind die Bücher an sich zahlreich, zum anderen habe ich die, bei denen es mir besonders am Herzen liegt, noch nicht durchgelesen. Und nachdem einer der letzten Einträge erst eine Art Rezension zu Gravity war, will ich das auch nicht übermäßig breittreten.

Serien gucke ich immer noch ziemlich viele (kann allerdings mit Ozie nicht mithalten) und möchte an dieser Stelle gerne die aus dem Jahr 2011 stammende Kuriosität „Spy“ erwähnen. In Ermangelung einer deutschen Übersetzung hab ich mir das englische Original angesehen und bin immer noch ein wenig begeistert. Trotz typisch britischem Overacting sind diese gerade einmal 18 Folgen zu je 20 Minuten mit das Unterhaltsamste gewesen, was bei mir in diesem Jahr über den Bildschirm geflimmert ist.
Dann habe ich im Laufe dieser Nacht mit Ozie zusammen die letzten beiden Folgen Breaking Bad gesehen und muss verstörenderweise feststellen, dass ich das Ende in gewisser Weise schön fand. Obwohl das Blutvergießen weiterging, viele wichtige Charaktere am Ende getötet wurden und all das weit weg von einem (bei BB allerdings auch nicht zu erwartenden) Happy Ends ist.

Außerdem fahre ich ja gelegentlich Taxi und schaffe es immerhin, den dazugehörigen Blog fleißig zu füllen.

Als ob das nicht genug wäre, bin ich in wunderbarer Zusammenarbeit mit meiner Literaturagentur zudem dabei, die Leseprobe für mein Taxibuch weiter zu perfektionieren. Diese permanente Weiterbearbeitung unter Einbeziehung konstruktiver Kritik ist etwas verdammt spannendes für so spontane Schreiber wie Blogger, aber eben auch zeitaufwändig und bisweilen nervig. Das bindet Zeit, Kraft und Gehirnvolumen. Und nebenbei schreibe ich munter an Folgekapiteln herum, damit ich im Falle eines endgültig interessierten Verlags noch mehr bieten kann als „nur“ die Leseprobe.

Zeitgleich geht bei Ozie im Shop das Weihnachtsgeschäft los, nachts um 3 Uhr rufen potenzielle Stammkunden an und ich muss dringed den Lattenrost von meinem Bett reparieren.

Und all das, obwohl seit Sonntag schon wieder die Weihnachtsbeleuchtung der Nachbarn gegenüber leuchtet und über unserer Wohnung eine Art Comedy-Programm in Form einer Ehe mit mindestens 3 Kindern aufgeführt wird.

Manchmal passiert es da eben, dass für den Zweitblog ein wenig die Zeit fehlt.

Aber wie Ihr seht: Das bedeutet nicht unbedingt schlimmes. 🙂

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