PC aufgerüstet. \o/

Die neue Grafikkarte kam pünktlich. Und zwar sowas von! Ich hatte gerade den PC zwecks Reinigung geöffnet und dann auch schon mal die alte Karte ausgebaut. Und dann: Ding-dong!

Um ehrlich zu sein: Das mit der Karte war Luxus. Meine alte war nicht soo schlecht, im Wesentlichen kann ich jetzt endlich Just Cause 3 flüssig spielen, bei allem anderen wird man sehen, was da noch rauszuholen ist. GTA 4 jedenfalls reicht auch das mal wieder nicht, dieses Spiel ist auf fast schon amüsante Weise der Horror schlechthin. Meine vorletzte Grafikkarte (ich glaube sogar, noch mit dem alten Prozessor) hat das irgendwie geschafft und ich hab 150 Stunden gezockt. Mein jetztiger PC hat die dreifache Leistung, aber das Game will nicht mehr. Die schlechteste Portierung, die ich kenne. Ich meine, das Ding ist von 2009. Zehn Jahre. Aber ob es läuft ist ungelogen Glückssache.

Dazu hab ich mir eine neue SSD fürs System geholt, weil ich fürchte, dass die alte bald einknickt. Ein paar Mal nicht erkannt worden ist sie schon und das Betriebssystem mit allen Programmen (und insbesondere deren Einstellungen) zu verlieren rockt nur so mittel.

Naja, das ist jetzt erledigt. Und ich sollte längst wieder im Bett sein. Aber irgendwas ist ja immer.

2 Comments

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2 Responses to PC aufgerüstet. \o/

  1. Wahlberliner

    Interessant, wie kommt das denn mit den SSDs, dass die so dauernd sterben? Liegt das an Windows? Ich habe ein einziges mal eine tote SSD gehabt (die lief im Laptop dann nur noch am Netzteil, im Akkubetrieb gab es laufend I/O Fehler – aber das war auch eine OCZ, die hatten ja schon meilenweit den schlechten Ruf, duernd zu sterben). Das war im Jahr 2011, und 3 Monate nach dem Kauf, d.h. ich habe auf Gewährleistung das Geld zurück bekommen (weil sie keine andere da hatten). Seitdem nutze ich etliche SSDs, und selbst die SanDisk, die ich im Austausch für diese gekauft hatte, läuft noch im PC von einem Kumpel weiter. Da ich nur Laptops (genauer: Nur ThinkPads) habe, ist in jedem Gerät mind. eine SSD verbaut, wo das System und eine Menge Nutzerdaten drauf liegen (128GB, 180GB und 256GB, sowie seit Kurzem eine 512GB Daten-SSD im 12″-Subnotebook) – die einzige, die ich davon neu gekauft habe, ist die 256er, im Jahr 2015. Die anderen sindalle gebraucht, am ältesten dürfte die 180GB sein, aber das ist auch ne Intel. Und selbst deren Vorgänger, eine absolut lahme 128GB Samsung-SSD (aus der ersten Generation von 2009) tut hier in einem USB-Gehäuse noch.
    Hab ich etwa bloß einfach nur Glück?

  2. @Wahlberliner:
    Der Witz ist: Am Ende war sie nicht kaputt. Ich hatte nur Sorgen, dass ein Bootproblem daran liegen könnte, dass sie schwächelt. Momentan hab ich die alte sogar noch als Drittplatte für Spiele im Rechner.

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