Vor einiger Zeit habe ich von der genialen Methode berichtet, wie man beim Schäfchenzählen nicht durcheinanderkommt:
Indem man ihnen Turnschuhe anzieht!
Gut, zugegeben: ganz ausgereift war das schon damals nicht. Aber was soll man eigentlich machen, wenn man das Schäfchenzählen immer abbricht? Zum Beispiel, weil man sich hinter den Zaun unwillkürlich einen Abgrund denkt und nun gar nicht darüber sinnieren möchte, was die armen Schäfchen unten am Ende erwartet.
Ich sag es euch: Von der einfachen Theorie bleibt beim Schäfchenzählen in der Praxis am Ende nicht viel übrig. Außer natürlich einer horrenden Anzahl virtueller Turnschuhe 😉
Schlag´ Kapital draus und mach ´nen Schuhladen auf! 🙂
@Horst:
Sollte aber eher ein virtueller Laden sein. Und wer kauft benutzte Schuhe von Schafen?
hahaha.. davon hat mir mal mein kumpel erzählt, dass er sich städig so sachen ausmalt und sich dann so krass drüber aufregt, dass er wieder hellwach is! 😉 aber er scheint damit wohl nich allein zu sein
hehe..horst hat da in der tat ne gute geschäftsidee geäußert! mach doch so was wie das hier auf. dann haste keene sorgen mehr 😉
für schafschuhe gäbe es garantiert abnehmer! besonders schmuddelige modelle gehen bei entsprechenden onlineauktionen gut weg, mir nahestehende verkäufer aus dem bekleidungsbereich können da wunderbare geschichten erzählen, wie selbst die stinkensten punker doc’s noch weggehen….
@boris:
Ich glaub auch, dass das recht verbreitet ist. Und auf der Seite hab ich leider nichts gefunden, was zu meinen Schäfchen passt 😀
@Anna:
Du denkst eher an die Fetisch-Szene, ja? 😉
ja schon 😉 die geschichten bekommst du das nächste mal in stgt sicher auch noch erzählt! ist sehr skurril was da dann noch für anforderungen an die schuhe gestellt werden, da hätten schafschuhe richtig gute karten!!!