Category Archives: Haushalt

Handy! \o/

So. Neues Handy. Und das ausnahmsweise, bevor das vorherige zersplittert ist. Ich werde alt. 😉

Nein, ich muss gestehen, dass ich mit meinem bisherigen Handy quasi erstmals seit ich Mobiltelefone nutze, nicht so wirklich zufrieden war. Weswegen ich eigentlich schon ewig ein neues wollte, es aber auch in Hinblick auf den teuren PC letztes Jahr nicht wirklich eilig hatte damit. Zumal die Probleme First-World-Problems waren. Ich hatte mit dem Samsung A33 5 G jetzt kein Billig-Schrotttelefon und es hat auch eigentlich alles getan. Foto des S24 in violettVermutlich bin ich wirklich etwas verweichlicht, weil ich die 8 Jahre (?) davor die S-Modelle von Samsung genutzt hatte und die waren halt einfach besser. Selbst die alten. Beim A33 dauerte es ewig, die Kamera zu öffnen, der Podcast wurde gestört, wenn man nebenher eine Website geöffnet hat, es wirkte an allen Ecken langsam. Dazu hatte ich Stress mit dem USB-Port, ich musste ständig vorsichtig mit den Ladekabeln sein.

Das neue kann jetzt wieder induktiv laden, schnurrt und macht was es soll. Außerdem hat es eine schickere Farbe und ist sogar ein paar Milimeter kleiner – was ich in diesem Fall sogar als Vorteil gelten lassen kann, da mir das alte bei einhändiger Benutzung schon so ein paar Gitarristen-Powermoves abverlangt hat; vielleicht wird das mit dem neuen ja besser. Es ist ein S24 und ich glaube erst mal, dass das nicht die schlechteste Wahl war.

Obwohl ich bei den letzten S-Modellen immer gebrauchte oder refurbishte genommen hab, hab ich diesmal abgewartet, bis Congstar mir beim auslaufenden Vertrag endlich mal ein Angebot macht, das ich nicht ablehnen kann. Und sagen wir mal so: Ja, haben sie, allerdings ist ein Samsung S nie ein Schnäppchen. Das ist wie mit Nvidia-Grafikkarten.

Ich kann an dieser Stelle unabhängig vom Gerät auch mal festhalten, dass ich jetzt auch etliche Jahre bei Congstar bin und obwohl genau die Angebote der Geräte mich nie so überzeugt hatten, war ich auch noch nie so gerne bei einem Anbieter. Inzwischen ist einiges normal, was damals neu war. Dass man monatlich kündigen und Veträge online einfach neu buchen konnte und dann hat das ab dem nächsten Tag gegolten und sowas. Das war damals fantastisch easy und ich hab da auch immer faire Preise bezahlt. Ursprünglich mal super-günstig, heute vielleicht eher Mittelfeld, aber dafür echt easy in der Abwicklung. Da kriege ich nichts für, meine es aber wirklich ernst.

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Grafikdesaster

Ihr werdet es ja mitbekommen haben, wie sehr ich mich gerade immer noch über meinen Rechner freue. Inzwischen ist er mehr als ein halbes Jahr alt und manchmal kribbelt es immer noch, wenn ich ein Spiel starte. Und das nicht, weil irgendwo Strom leckt. Aber an der Stelle kann ich ja fast einsteigen, denn nachdem ich mir letztes Jahr den neuen PC zusammengestellt habe, hab ich auch mal wieder angefangen, mich ein bisschen für die Tech-News in dem Bereich zu interessieren. Nicht wirklich deep, aber halt so Interessierter-Laie-mäßig.

Foto des Inneren meines PCs

Im Zuge dessen hab ich ja schon vor einer Weile der Präsentation der neuen Grafikkarten-Generation von  Nvidia beigewohnt und noch unwissend über Belanglosigkeiten geschrieben.

Unwissend, weil wirklich nicht abzusehen war, was noch alles passiert und dazu führt, dass ich meine heißgeliebte Grafikkarte heute mit Gewinn verkaufen könnte – wenn das nicht das allerletzte wäre, was ich gerade tun wollte.

Denn momentan ist es ziemlich schwer und im Zweifelsfall sauteuer, sich eine neue Grafikkarte zuzulegen. Dass ich mit meinem Kauf so Glück haben würde, war damals nicht abzusehen. Es war klar, dass die neue RTX-5000-Generation von Nvidia vor der Tür steht, deswegen hab ich mir von den damals aktuellen 4000ern auch nicht die günstigste, sondern eine im Mittelfeld gönnen können, wobei ich bei über 800 € auch nicht von einem Schnäppchen reden will. Es ist immer noch die teuerste GPU, die ich jemals besessen hab, mit Abstand.

Dann hat Nvidia unerwartet früh die Produktion der 4000er eingestellt, natürlich um sie nicht parallel zu den neuen billig abverkaufen zu müssen und den Start der Nachfolger anzukurbeln.

Aber!

Aber leider gibt es sie nicht. Also die neuen. Es sind viel zu wenige, gerade die Topmodelle sind kaum zu bekommen und wenn, dann zu Mondpreisen, die letztes Jahr noch für Komplett-PCs wie meinen gereicht hätten, nicht nur für die Grafikkarte. Ärgerlich ist das unter anderem, weil es das zu Beginn der letzten Generation auch gab, es wirkt halt, als hätte Nvidia das vorhersehen können oder gar müssen. Aber das ist nur ein kleiner Teil des Desasters. Der zweite Punkt auf der langen Negativliste ist der, dass die Karten nur so mittel sind. Also naja, es sind aktuelle Topmodelle, das schon, aber der Generationenwechsel ist leistungsmäßig der schlechteste der letzten 15 Jahre oder so. Gerade wenn man die einzelnen Karten direkt miteinander vergleicht, dann ist es im Schnitt ungefähr so: die Nachfolgeversion leistet 15% mehr, verbraucht aber auch 15% mehr Strom und zudem ist sie 25% teurer (nur UVP). Was für ein „zufälliges Glück“ für Nvidia, dass die alten 4000er-Karten nicht mehr im Programm sind … ganz abgesehen davon, dass in der Gaming-Szene ein wilder Streit entbrannt ist, ob der größte Teil des Leistungszuwachses, der mit AI erreicht wird, überhaupt ein „echter“ Gewinn ist.

Und als ob das noch nicht genug ist, gibt es auch noch technische Probleme: Auf einigen Karten fehlen kurioserweise Recheneinheiten, die da sein sollten und dieses Fehlen kostet ein paar Prozent Leistung, was natürlich extra ärgerlich ist, wenn die Leistung sowieso nicht so begeistert. Und als krönenden Abschluss kommt dann noch die Sache mit den Kabeln drauf, ein bei der Vorgängergeneration bereits bekanntes Problem mit dem 12Volt-Anschluss gerade der stärksten und teuersten Karten, das dafür sorgen kann, dass Karte und/oder Netzteil abfackeln kann. Ein offenbar unnötiger Fehler, bei dem dann die 600 Watt für eine RTX 5090 unter Last nicht über mehrere, sondern nur ein Kabel fließen können, weil das nicht sauber detektiert wird, was bei mehreren Test die jeweiligen Stecker weggeschmolzen hat. Was man halt bei einem technischen Gerät für über 2.000 € so erwartet an Sicherheit.

Und all das in der etwas ungewöhnlichen Situation, in der Nvidia sich kaum um die GPUs kümmern muss, weil für die Firma das Hauptgeschäft längst die AI an sich und nicht die Gaming-Hardware ist und auf der anderen Seite aber die RTX-Grafikkarten der Konkurrenz ziemlich überlegen und damit quasi alternativlos für die Kunden sind. Glücklicherweise nur im High-End-Markt. Wer also kein 4K-Gaming mit Pathtracing braucht, sollte auf die RX-7000er oder jetzt die RX-9000er von AMD ausweichen. Ich hab meine Entscheidung pro Nvidia letztes Jahr wohlüberlegt betroffen und bin nach wie vor sehr glücklich, aber heute würde ich auch AMD kaufen.

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Kompetenz

Manchmal fragt man sich echt … nee, manchmal hat man einfach gar keine Fragen mehr.

Rasenmäherraum-News!

Während das Regenwasser jetzt leidlich funktionierend abläuft (manchmal müssen wir schon noch mit der Hand nachhelfen) fehlt die große Lösung immer noch. Heute stand dann unangekündigt und entsprechend unerwartet unser Vermieter, also der Alte, bei uns im Garten und hat sich umgeschaut. Das ist nur halb so gruselig, wie es sich anhört, aber natürlich doppelt so gruselig wie nötig. Jedenfalls hat er bezüglich des Raumes vorgeschlagen / entschlossen / whatever, dass die beste Lösung sei, die Tür zuzumauern.

Also weil der Raum feucht nass wird und nur wenig in Benutzung ist, will er ihn zumauern. Ich schlage ihm mal vor, dass wir ein Glasfenster einmauern, dann haben wir ein 10.000l-Aquarium.

Ich bin ja für alberne und pragmatische Lösungen zu haben, aber

1. Ist die durchschimmelnde Decke ja der Fußboden der Terrasse unseres Nachbarn.

2. Ist da drin der Sicherungskasten für beide Wohnungen des Hauses.

Zweiteres hat Sophie ihm auch noch kurz mit auf den Weg gegeben, aber er hat es erst einmal abgetan mit den Worten, dass an dem Kasten „ja im Moment auch nix gemacht werden muss“.

Noch machen wir uns keine Sorgen, dass das am Ende so passiert. Aber ich habe den leichten Verdacht, dass sich das Alter inzwischen nicht mehr kompetenzsteigernd auf die Arbeit unseres Vermieters auswirkt.

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Wenn’s mit dem Pinkeln nicht mehr klappt

Nein, keine Triggerwarnung. Die Überschrift war Clickbait.

Wobei?

Im Ernst: Ich hätte zweifelsohne ein paar lustige Körperfunktionen, über die ich mich, sollte ich ein Interesse daran entwickeln, mal auslassen könnte, aber der Nahrungs-in- und output ist bei mir vermutlich ziemlich durchschnittlich und nicht der Rede wert. Aber so ganz aus der Luft gegriffen ist die Überschrift natürlich nicht, denn tatsächlich hab ich der Mitarbeiterin im Labor meines Hausarztes heute gestehen müssen, dass das mit der Urinprobe nicht ganz so geklappt hat wie gewünscht. Nämlich aus Mangel an Gefäßen. Ich hatte keine gut verschraubbaren und sauberen Gläser zu Hause und wüsste nicht einmal, ob ich sie genutzt hätte, wenn welche dagewesen wären. Es ist weird genug, dass ich im Internet über sowas schreibe, ich muss ja nicht gleich in der Praxis seltsam wirken.

„Ja, kriegt man dazu nicht eigentlich Becherchen* ausgehändigt?“, höre ich die Kritiker und Kritikerinnen fragen und ja, ganz so sehr muss die Praxis dann auch nicht sparen. Tatsächlich hab ich meines schon beim letzten Besuch dort vor Ewigkeiten mitbekommen und es entgegen meiner eigenen Erwartung auch nicht verloren. Ich hab es im Auto ins Handschuhfach getan und da liegt es auch immer noch.

Hä?

(Das hab ich jetzt geschrieben, damit ihr trotz dieses Gedankens störungsfrei weiterlesen könnt)

Ja, das Becherchen ist im Handschuhfach und das einzige Problem und der Grund, warum ich hier 2000 Zeichen ins Netz hämmere, ist, dass das Handschuhfach nicht mehr aufgeht. Keine 150.000 km runter und schon ist das Handschuhfach kaputt! Opel ist auch nicht mehr das, was sie mal waren!

Ich hab nicht mal eine Lösung oder eine Moral. Einfach nur ein kaputtes Handschuhfach und die absurdestmögliche Überschrift für diesen Zustand. Als wäre es wieder 2011 und ich hätte einen gut laufenden Taxiblog. 🙂

*Becherchen ist übrigens ein krass zu lesendes Wort, findet mein Gehirn

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Heute nicht so

Regelmäßigere Updates – noch dazu für mich, wenn Dinge gut laufen – hatte ich in Aussicht gestellt. Naja, was soll ich sagen?

Heute nicht so.

Der Tag war irgendwie extrem unbefriedigend. Ich war zu müde, hab mich kaum bewegt und hab an Süßigkeiten ungefähr nachgeholt, was ich im letzten Jahr weniger gegessen hab. Meine Güte!

Dramatisieren will ich’s nicht. Jeder braucht mal einen Cheat-Day und in Anbetracht dessen, dass es mir gerade sehr viel besser geht als vor einem Jahr, mache ich mir gar nicht groß einen Kopf. Zu guter Letzt sitze ich gerade an meinem Rechner, über den ich mich immer noch freue und hab zwei Kinder ziemlich glücklich ins Bett gebracht. Der eine Versuch, sowas wie Bewegung zu simulieren – angeblich hab ich sogar 6,5 k Schritte geschafft heute – hat sogar beinhaltet, dass ich dem Kleinen den sehnlichsten Wunsch der letzten 48 Stunden erfüllen konnte: Nochmal in die Waschanlage zu fahren. Was darüber hinaus der mit Abstand absurdeste Grund ist, warum es sinnvoll sein kann, zwei Autos zu besitzen. Sollte ich jemals danach gefragt werden, so lange das noch so ist, werde ich das anführen: Mein Dreijähriger Sohn fährt so gerne durch die Waschanlage. Einfach, weil’s geht.

Zurück zum Thema: War nicht gut heute, aber das ist auch ok. Nicht nur ist der Tag am nächsten, wenn die Nacht am tiefsten ist: Aufstehen fühlt sich auch besser an, wenn man sich davor wirklich ausgeruht hat.

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Auslaufmodell

So, ab heute ist meine Grafikkarte offziell alt. Quasi. Natürlich geht es ihr gut und diese spezielle Version der Nvidia-RTX-4000er-Serie, die 4070Ti Super, ist sogar erst letztes Jahr auf den Markt gekommen, sie wird erst am 24. Januar ein Jahr alt. Aber heute wurde die Nachfolger-Generation vorgestellt und das ist das erste Mal seit 15 Jahren, dass ich mir irgendeine Technik-Vorstellung angesehen habe und ich kann nicht wirklich behaupten, dass ich da sonderlich viel mitgenommen habe aus der Präsentation. Hab auch nur den GPU-Teil gesehen, nicht die 100-Milliarden-Roboter-Geschichten. Und da: Alles schneller, mehr AI, alles supi: Im Grunde lässt es sich so zusammenfassen, wie inzwischen vermutlich auch der Rewe Karotten verkauft. Beeindruckt hat mich an der Rede des CEOs Jen-Hsun Huang allerdings eine kleine Dreistigkeit, über die bisher irgendwie nicht so viel gesagt worden ist, wie mir scheint:

Er hat die aktuelle Top-Karte, die RTX 4090 ausgerechnet mit ihrem abenteuerlichen Preis von 1599$ gelobt. Als da – ich meine, dass das Wucher ist, da ist sich die Branche einig – kein Applaus aufkam, hat er angefügt, dass das ja aber auch das beste Investment sei, dass die Käufer hätten machen können. Um dann ungelogen im nächsten Satz anzukündigen, dass es ab jetzt die gleiche Leistung in der RTX 5070 für 549$ gäbe. Also bei allen Kapitalismus-im-Endstadium-Memes, das funktioniert doch einfach auf keinem Level, oder?

(Inwiefern das am Ende überhaupt faktisch stimmt, sei mal dahingestellt – aber als Werbung gibt das einfach keinen Sinn)

Naja, ab jetzt ist meine Karte dann also die letzte Generation. Fühlt sich fast besser an, denn ich bin es ja gar nicht gewohnt, wirklich was aktuelles zu haben. Ich hab dieses Mal eine Ausnahme gemacht, weil es finanziell drin war und weil ich in diesem einen Punkt auch absolut auf die AI-Schiene aufgesprungen bin. Ich hab im vergangenen Jahr bei der Recherche beschlossen, dass DLSS 3 und Frame Generation vermutlich einen „kleinen“ Aufpreis wert sind, weil es zukunftssicherer ist. Mal ganz abgesehen davon, dass die Vorgängerserie verbrauchstechnisch deutlich ineffizienter war. Und wenn ich hier rumscherze, dass die Karte jetzt alt ist, muss ich nochmal klarstellen: Bis mindestens 2030 soll mein PC mit CPU, GPU und auch RAM safe sein, tatsächlich nutze ich den ganzen Rechner noch kaum aus, weil ich immer noch in 1080p zocke. Entsprechend bin ich auch kein bisschen enttäuscht bisher und das erste halbe Jahr hat mir auch noch keinen GPU-Crash gebracht, weil die Karte überhitzt – was leider, wie ich im Nachhinein erfahren habe, wohl wegen schlechter Wärmeleitpaste in der gesamten Serie ein häufiges Problem zu sein scheint. Naja, ich checke die Temperatur öfter mal, um sicher zu gehen, mehr kann ich eh nicht machen.

Aber ausgebaut habe ich sie inzwischen trotzdem schon mal:

Foto besagter Grafikkarte in meiner Hand

Das allerdings neben dem reinen Spaß daran, so ein Teil mal in der Hand zu halten, nicht wirklich der Karte wegen, sondern weil ich meiner M.2-SSD einen kleinen Kühler gegönnt habe und die Platzverhältnisse zum Einbau es leider nicht zugelassen haben, dieses Monster währenddessen im Gehäuse zu behalten. Aber es war schön und hat geklappt, was will man mehr?

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Mausenpeople (reprise)

Nach dem Auftauchen der Maus neulich haben wir schnell festgestellt, wieso die Viecher ihren Ruf als Schädlinge so haben. Wir haben das Loch zugegipst, dann habe ich die Maus wieder gesehen. Also unter der Heizung im Wohnzimmer nochmal geschaut und siehe da:

Ein Loch in der Wand. Groß genug für Mäuse

Gut, dass die Gipsrollen noch in Reichweite waren. Also habe ich das Loch auch zugegipst.

Und am nächsten Morgen war die Maus in der Küche.

Da sie dort aber nirgends verschwunden ist und bei der Flucht wieder ins Wohnzimmer gerannt ist, haben wir NOCHMAL alles abgesucht und nun direkt neben dem ersten Loch hinter dem Heizungsrohr noch einen Spalt gefunden, den ich dann – man vermutet es vielleicht schon – wieder zugegipst habe. Seitdem sind schon über 24 Stunden ohne Maus vergangen. Vielleicht hat sich das Thema jetzt endlich erledigt. Aber wir bleiben skeptisch.

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