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A62, Dienstag, 14:00 Uhr.

Als ich ins Gebäude trete, die Pförtner ignorierend, tritt mir augenblicklich ein Polizist in Zivil entgegen. Meine Statur scheint ihn zu beeindrucken, er geht instinktiv in eine Verteidigungshaltung und fragt, die Hände ausstreckend mit hellwachem Blick, laut und deutlich:

„Moment, Moment, Moment! Wo wollen Sie denn hin?“

Irgendwie hatte das ja kommen müssen, so klischeereich wie das Ganze bisher schon war: Ich, mitten in einer schlechten Tatort-Szene. Einen guten Fernsehkommissar hätte der Kerl schon abgegeben. Und meine Rolle? Die ist eigentlich nicht der Rede wert.

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Genau genommen war ich noch vor vier Minuten im Gebäude der Polizeidienststelle gewesen und nur vor die Tür gegangen, weil im Warteraum Rauchverbot und auf dem Raucherbalkon Zivilistenverbot herrschte. Ich war aus freien Stücken hier, eigentlich nur als moralische Unterstützung, wie man gerne sagt.
Nennt unsere Reflexe seltsam, aber es gibt keinen Grund, sich alleine und wehrlos irgendwelchen Ämtern auszusetzen, wenn man sich zu zweit besser fühlt. Und deswegen war ich da. Eigentlich war nur Ozie vorgeladen. Oder eingeladen, wenn man mal nicht diese irreführende Terminologie der Polizeischreiben verwendet. Wir waren freiwillig da, wenn auch auf Bitte der Polizei.

Der Grund dafür liegt rund einen Monat zurück. Die Nachbarn. Mal wieder.

Wir haben ja viele Nachbarn. Laute, leise, dicke, dünne, junge, alte, nette und die Idioten, wegen denen Ozie die Polizei geholt hat. Schon das zweite Mal. Aus dem Leben unserer Nachbarn halten wir uns bis auf einige freundliche Gesten wie die Annahme von Paketen oder das Grüßen auf dem Flur raus – die beiden Telefonate mit dem Notruf waren dem Umstand geschuldet, nicht sicher zu sein, eventuell ein Gewaltverbrechen zu ignorieren. Auch bei dauerlauter Nachbarschaft gibt es unterschiedliche Nuancen und letztlich Grenzen.

In dem Fall wohl berechtigt gesetzte, denn an jenem Abend wurde einer unserer Nachbarn letztlich von der Polizei mit Pfefferspray außer Gefecht gesetzt und das behördliche Schreiben, das Ozie bat als Zeugin zu erscheinen, betraf zwei Verfahren wegen Körperverletzung. Nicht gegenüber der Polizei im Übrigen, sondern gegenseitig.

Unser Erscheinen war wie gesagt dennoch wohlüberlegt. Viel zu berichten gab es zwar nicht, aber nach jahrelangem Mithören lag dann der Entschluss nahe, auch mal zu bestätigen, dass die offensichtlich wirklich einen an der Klatsche haben. Natürlich sollten sie ihre Familienangelegenheiten unter sich klären, aber man wird offener gegenüber Anschwärzungen, wenn nachts heulende Kinder durchs Treppenhaus laufen und bei den beteiligten Erwachsenen mehr Rück- als Fortschritte zu erkennen sind.

Und dann saßen wir da. Abschnitt 62, ein aus dem Ruder gelaufenes Klischee einer Polizeidirektion. Direkt hinter dem Eingang ein Wartebereich, locker 300 m² groß, dennoch nur mit vier schmucklosen Tischen auf vielleicht fünf mal fünf Metern in der Raummitte. Diese Halle, von der sich verzweigend einige Treppen und Türen abgingen, dominierte ein einzelnes Relief an der Stirnseite gegenüber der Türe, ungefähr fünfzehn mal drei Meter messend. Sichtbar noch sozialistischer Herkunft dominierten grob geschnitzte Arbeiterfiguren die schwer einzuordnende Szenerie.

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Durch einen angrenzenden Flur stromerte ein Mann im Bademantel, der sonstige Durchgangsverkehr war überwiegend uniformiert.

Ozie wurde recht bald von einem der Beamten gebeten, mitzukommen. Meine Anwesenheit war sichtlich unerwartet, ich wartete auch gerne weiter im Wartebereich, aber es war mit Ozie ausgemacht, dass ich – für alle Fälle – erreichbar bin. Denn bei allen kontroversen Ansichten zur Polizei bleibt eines immer noch Tatsache: Selbst in solchen Situationen, in denen man sich eigentlich auf ihrer Seite bei der Aufklärung eines Sachverhaltes befindet, erwecken sie nie den Anschein, man wäre nicht dazu gezwungen. Und auf derartige Spielchen möchte man reagieren können.

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Natürlich war es am Ende nicht schlimm. Ozie wurde in ein Büro gebeten, das bei gerade einmal 9 m² Fläche zwei ausgewachsene Polizisten samt Arbeitsschreibtischen, zwei Kühlschränke und Aktenregale beherbergte. Eine Mikrowelle der ersten Generation und eine langsam sterbende Yucca-Palme ebenso. Die Wände zierten lustige Comics, Fotos von Polizisten, Sportvereinswimpel und die ein oder andere romantische Fotografie ferner Länder. Die Blaupause für das, was die Inneneinrichtungsverbrecher der Tatort-Crew dem deutschen Fernsehzuschauer jeden Sonntag vorsetzen.

Während ich in der Halle unten den Gesprächsfetzen der anwesenden Beamten lauschte und mich (auch via Twitter) über die karge Deko in Form einer Kehrmaschine im Eck amüsierte, beantwortete Ozie im zweiten Stock geduldig ein paar Fragen. Unter der Treppe zum zweiten Stock schlummert eine monströse, offensichtlich in privater Heimarbeit angefertigte und schon alte Rollstuhlrampe aus Massivholz. Sicher für den Haupteingang 30 Meter entfernt. Ich male mir in Gedanken aus, wie vier Beamte mit vereinten Kräften das Ding zur Türe wuchten, während ein normaler Rollstuhl nur den Handgriff eines Helfers erfordern würde. In die Ruhe höre ich hinter dem deplazierten Raumteiler, der uns Besucher von den meisten Polizisten abschirmt:

„Also die Moral bei Rotlicht, dit is‘ erschreckend!“

Inzwischen haben auch die zwei UPS-Fahrer am Nachbartisch Gesellschaft einer Beamtin erhalten. Ungeachtet meiner Wenigkeit und der Anwesenheit einer anderen Dame wird mal kurz ein Unfall im Wartebereich aufgenommen. Ich wundere mich, bin jedoch auch amüsiert, wie die Anwesenden die Prenzlauer und die Hellersdorfer Promenade durcheinanderbringen. Humor für Ortskundige.

Die Befragung von Ozie hat längst ein Ende genommen, einer der zwei Bediensteten in dem großzügig geschnittenen Büro hat sogar bereits Feierabend gemacht. Den Rest der Zeit soll das Ausdrucken des Protokolls in Anspruch nehmen, da beide verfügbaren Drucker nicht ganz frei von Makeln sind. Die folgenden 15 Minuten, die das Spektakel am Ende dauerte und durch Ozies Unterschrift in zweifacher Ausfertigung besiegelt wurde, nutzte ich unten in der Halle, um mir eine Cola am Automaten zu ziehen und die eingangs erwähnte Raucherpause anzutreten. „Nicht lange“ sollte es dauern, der Minutenzeiger hatte am Ende eine Dreiviertelrunde hinter sich.

Als Ozie und ich, beide noch etwas amüsiert ob unserer Einblicke in diese Welt, wieder zusammentrafen, beschlossen wir, dem Tag (auch wegen weiterer anstehender Aufgaben) und dem unweigerlich folgenden Gespräch eine nette Atmosphäre zu geben. Ich erinnerte mich an den netten Italiener ums Eck der Polizeidirektion, zu dem mich damals Jochen Knobloch vom Tagesspiegel eingeladen hatte. Und dort ließen wir den Nachmittag dann angemessen ausklingen. Denn wie twitterte ich bereits aus dem Wartebereich des Abschnitts 62?

„Pizzadienststelle würde mir mehr liegen.“

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Lebensweg in Bildern

Ich hab gerade nicht viel über mein Leben zu erzählen, also hab ich mal in der Vergangenheit gewühlt. Dieses Mal optisch. Einfach bei Google Maps alle bisherigen Wohnadressen rangezoomt und einen Screenshot gemacht. Hier die kleine Bildergalerie bis ganz zurück. Wer außer dem Schwob schafft es, die ein oder andere Adresse zu rekonstruieren? 😉

2007 bis heute, Quelle: Google Maps

2007 bis heute

2003 bis 2007

2003 bis 2007

1996 bis 2003

1996 bis 2003

1995 bis 1996

1995 bis 1996

1986 bis 1995

1986 bis 1995

schon immer bis 1986

schon immer bis 1986

Quelle aller Bilder: Google Maps

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Geburtstagseintrag

So, nun ist es soweit. Vom zufälligen Ankerpunkt meiner Geburt aus ist der Planet nun ein weiteres Mal um sein Zentralgestirn gekreist und wieder einmal haben wir bezüglich dieses an sich unerhörten Verhaltens zu selten „Huuiiiiii!“ gesagt. Aber sei es drum. Es ist zumindest in unserem Kulturkreis Brauch, dass ich mir heute einen Gechillten machen kann und mich beschenken lassen, was ich an und für sich immer für eine gute Idee halte.

Zunächst sei natürlich nochmal allen gedankt, die mir irgendwas geschenkt haben. Meine kindische Freude darüber ist beispiellos und ihr dürft Euch dazu in eurem Kopfkino wunderlichste Szenen reinziehen. Es ist toll, Euch zu haben!

Hier zu Hause geht es an meinem Geburtstag eigentlich fast gesittet zu. Jetzt, wo ich das schreibe, hab ich mir zwar das ungefähr zweite Bier zu viel aufgemacht, an die Ausmaße einer Firmenfeier oder eines Twittertreffens wird’s aber nicht ranreichen heute. Später stehen die Zeichen auf Kino, die erste Amtshandlung war allerdings die selbe wie vor nunmehr 3 Jahren:

In der Küche einen Käsekuchen entgegennehmen:

Mit der Ernährung werd' ich nicht mehr 33 … Quelle: Ozie

Mit der Ernährung werd‘ ich nicht mehr 33 … Quelle: Ozie

Ich möchte an dieser Stelle besonders auf das Flens im Hintergrund hinweisen. Das ist mitnichten eine Flasche Bier, sondern Schokolade! Einer unserer Süßigkeitenläden im Eastgate hat die Teile und als ich das gesehen hab, hab ich gleich meinen Geburtstagswunsch geäußert. Ich meine: Wie geil ist das denn? 😀

Gut, meine Bewertung des Ganzen liegt vielleicht auch an ein paar äußerst ausgewählten Erlebnissen, die ich im Zusammenhang mit Flens hatte.

Was ich aber eigentlich und völlig ernst sagen wollte: Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag! Ich werde einen haben, ich werde ihn mir notfalls schön machen. Und zumindest die Möglichkeit dazu wünsche ich Euch allen auch.

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SO sieht das aus …

Dass jemand so lieb war, mir von meiner Amazon-Wunschliste die etwas absurde Menge von 1 kg Chiliflocken zu kaufen, hatte ich mitbekommen. Ich kriege da zwar keine Benachrichtigung oder so, aber ich halte die Liste ja auch für meine Anschaffungen stets aktuell, da fällt das schon auf. Ich war die Tage jedenfalls gespannt und in der Zwischenzeit hatte ich sogar Bedenken, ob 1 kg Chilis vielleicht nicht sogar für mich eine bekloppte Menge sein könnte. Warten wir es ab, ich berichte notfalls. Oder stelle wieder welche auf die Wunschliste. 😉

Naja, jedenfalls war ich beim Auspacken etwas überrascht. Die Farben konnte ich zwar gleich zuordnen, aber ich hatte noch nie etwas anderes als Bücher „in Geschenkverpackung“ geliefert bekommen. Und witzigerweise stand ebendies auch auf dem beigelegten Zettel: Der großzügige Spender Andreas bat mich, doch bitte mal ein Foto zu zeigen, wie das aussieht, wenn Amazon „so etwas“ als Geschenk einpackt.

Bitte sehr:

Weihnachtsmannkompatibel! Quelle: Sash

Weihnachtsmannkompatibel! Quelle: Sash

Ein samtener blauer Sack umhüllte das Plastikpaket, er war sogar einmal nach innen umgeschlagen, um halbwegs der Füllmenge angepasst zu sein. In ausgefaltetem Zustand lassen sich da sicher auch wesentlich größere Sachen drin unterbringen. Ich hoffe zum einen, dass die Frage damit beantwortet ist, zum anderen, dass ich stellvertretend auch in Anbetracht der vielen anderen, die mir gelegentlich was schicken oder schicken lassen, meiner Freude – und damit meinem Dank – Ausdruck verleihen konnte. Danke, danke, danke Euch allen und in diesem Fall Andreas im Speziellen! 🙂

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Liebe DHL,

Ihr habt da einen Trend in Deutschland verschlafen, das muss ich Euch leider sagen. Nämlich Hochzeiten. Und Familien. Das gibt es beides inzwischen relativ lange. Schon klar, Euch gibt es auch lange, Ihr könntet das schon gemerkt haben. Habt Ihr offenbar aber nicht. Schaut doch mal, was auf dem Kärtchen stand, das ich heute abzuholen gedachte:

Hübsch, ne? Quelle: Sash

Hübsch, ne? Quelle: Sash

Ganz unter uns: Ich finde „S. Bors“ eine legitime Abkürzung. Der Nachname stimmt und nach mehrfachem Überprüfen scheint mir erwiesen zu sein, dass „Sascha“ – mein Vorname – mit S anfängt und deswegen mit „S.“ abgekürzt werden kann.
Jetzt kommen wir zu der lustigen Sache mit den Hochzeiten. Meine hat dazu geführt, dass in meinem Haushalt zwei Personen mit dem Nachnamen Bors leben, beide Vornamen fangen mit S an. Wie das bei nicht einmal 30 zur Auswahl stehenden Buchstaben durchaus passieren kann. Und nun?

Alles klar, kein Problem. Ist ja egal, oder?

Eben nicht, Ihr Vollpfosten! Die Deppen in Euren Filialen (oder auch so Möchtegern-Paketshops mit Gruselfaktor 30) beschweren sich nämlich und wollen die Pakete nicht rausrücken, wenn der Name mit dem Empfänger nicht übereinstimmt. Und auf den Paketen, die ich erhalte, steht mein kompletter Name. Und wir kriegen hier genug Pakete, um auch mal nicht so genau zu wissen, wer jetzt gerade welche Sendung bekommt, teilweise kommen die sogar unangefordert. Noch besser aber: Wir entscheiden uns auch manchmal noch um, wer denn jetzt zur Post dackelt, um die mysteriösen Päckchen in Empfang zu nehmen, die hier irgendwer unter Zuhilfenahme einer Spezialklingel – die im Gegensatz zu unserer normalen Haustürklingel lautlos sein muss – zustellt.

Künftig machen wir das dann mit der dafür vorgesehenen Vollmacht. Die druckt Ihr ja netterweise hinten auf die Kärtchen mit drauf. Und die füllen wir einfach artig so aus wie Ihr:

Mit den eigenen Waffen … Quelle: Sash

Mit den eigenen Waffen … Quelle: Sash

Das mit dem „S. Bors“ machen wir natürlich nur, um die jeweils 4 Zeichen zu sparen. Wie Ihr. Und wenn sich da irgendwann mal wer aus Eurem Saustall beschwert, dann werden wir da eine lautstarke Diskussion haben, ist das klar? Ich heirate notfalls aus Protest nochmal jemanden wie die Leuthäuser-Schnarrenberger und hole mir jedes von Euch gesparte Zeichen wieder zurück, versprochen!

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Urlaub

Urlaub, wie ich ihn nehme … Quelle: Sash

Urlaub, wie ich ihn nehme … Quelle: Sash

Normale Menschen verstehen unter Urlaub vermutlich die übliche zweiwöchige Reise, gerne in zumindest mal ausländische Gefilde. Ich bin da genügsamer. Nicht etwa, weil ich weniger Freizeit toll finde, sondern weil ich ohnehin so wenig im herkömlichen Sinne arbeite, dass dieses Gefühl der Urlaubsreife, das gestillt werden muss, bei mir nur sehr bedingt und eher phasenweise für ein paar Tage auftritt. Das soll jeder halten, wie er will, aber ich mag mein Konzept.

Und jetzt bin ich tatsächlich mal wieder für ein paar Tage weg. Eigentlich nur drei, den herkömmlichen Urlaubs-Apologeten ist sowas natürlich allenfalls eine Randnotiz wert. Ebenso mein Ziel. Ich fahre nach Cuxhaven, was natürlich alles andere als dem Zufall geschuldet ist. Meine Mutter lebte dort bis zu ihrem Tod, den Rest der dort ansässigen Familie werde ich nun für eine Feierlichkeit besuchen. Und ich freue mich sehr darauf. Die Leute hab ich seit mindestens 2009 nicht mehr gesehen.

Sicher, das klingt schlimm. Ist es aber nicht. Die wirklich guten Freundschaften halten nämlich genau das immer und immer wieder aus. Insofern bin ich guter Dinge, dass das jetzt ein Wochenende wird, das sich so anfühlt, als sei ich vorgestern das letzte Mal dagewesen.

In meinen Blogs herrscht derweil Ruhe, aber mein Handy ist natürlich dabei. Wer also was von mir hören will, muss auf Twitter vorbeischauen. Allen anderen wünsche ich ein schönes Wochenende, gerne wegen – oder was wahrscheinlicher ist: trotz – der Bundestagswahl. Wir hören voneinander. Und das nicht erst in vier Jahren. 🙂

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Scharf und klein …

Unsere Chilis wachsen, gedeihen und verschwinden bereits wieder in unseren Mägen. Es sind schöne Überraschungen dabei, zum Beispiel die Fruchtbarkeit der Purples. Unschöne auch: Die Jolokias waren nicht scharf … 0.o

Aber es gibt auch niedliches zu berichten: Einer unserer Habi-Ableger wollte nicht so schnell wachsen wie seine erste (und deswegen vermutlich einzige) Frucht Beere. Da muten die Größenverhältnisse sehr komisch an. Die Bierflasche ist nur zum Vergleich auf dem Foto. Tatsächlich bräuchten ungeübte Zungen mehr als eine Flasche Bier, um die Schärfe der Habanero zu ertragen.*

Bier oder Habi? Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden! Quelle: Ozie

Bier oder Habi? Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden! Quelle: Ozie

*Das Capsaicin löst sich zwar auch in Alkohol, als Gegenmittel sind fettige Speisen dennoch eher zu empfehlen als Bier, da bin ich recht sicher. 😉

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