Das Cover fürs eBook ist fertig!
Wow.
Das ist (leider) nicht alles, was noch ansteht – aber es sind schon einige Kämpfe gefochten, die vor diesem Wochenende noch ferne Zukunft zu sein schienen. Es ist aller Voraussicht nach eine Sache von Tagen, bis das Buch draußen ist. Das Cover kann ich euch – hier ganz privat unter uns – ja schon einmal zeigen. Ich selbst hab bei der Erstellung eigentlich nie direkt am PC gesessen, ich hatte da eher so eine Art beraterische Tätigkeit inne. Ozie hingegen hat jetzt eckige Augen vom Popcorn-Freistellen …
Also seid wenigstens lieb, wenn ihr Kritik anzubringen habt 😉
OK, machen wir’s kurz:
Mein eBook – sieht fast aus wie ein echtes! Quelle: Ozie/Sash
Hach.
Das „Karriere?“ unten find ich super. 😀
Schön habt ihr das gemacht! 🙂
@Lies:
Danke! 😀
damit wäre auch geklärt in welchem rahmen die buchpremiere zu erfolgen hat: popcorn für alle! 🙂
Das Popcorn ist ja excellent geworden. 🙂
Lustiges Cover – verspricht interessant zu werden. Gibts das eBook zu einem Blogleser-Sonderpreis? Oder in einer preisreduzierten Ausleihversion? 😉
(Ist schon zu lange her, dass ich für Medien Geld ausgegeben habe, da müsste ich mich erst mal dran gewöhnen. Und ja, ich stehe auch zu, dass dies ein Eingeständnis meiner eigenen Erbärmlichkeit ist…)
@huppifluppi:
Hmm, gute Idee! 🙂
@Ralf:
Und Du kennst es nicht einmal in der 4000-Pixel-Auflösung … 😉
@Wahlberliner:
Das mit der Ausleihversion könnte vielleicht mal passieren. Weiß ich aber noch nicht. Außerdem ist es ohnehin „nur“ ein „halbes“ Buch, der Preis ist mit 2,99 € wohl gerade noch so erschwinglich – und für alle, die eine Rezension (wo auch immer!) schreiben wollen, gibt es ein Gratisexemplar.
@Sash: Was ist denn an dem Buch „halb“? Die Seitenzahl? Die Zeilenhöhe? Oder nur der Preis (den ich für ein eBook allerdings eher „voll“ finde).
Ich würde ja sicher gern eine Rezension schreiben, aber wo? Meine Zeiten des Schreibens für den strassenfeger sind vorbei (ich bin genauer gesagt froh, mit dem Verein nix mehr zu tun zu haben)….ansonsten fiele mir nur noch Amazon ein, aber irgendwie glaube ich nicht, dass das zählt…ist ja dann keine Rezension im klassischen Verständnis von „Buchvorstellung“, sondern halt nur sowas wie eine „Kundenmeinung zum Produkt“ – und die kann ja ansonsten auch jeder schreiben. Und wenns mir nicht gefällt, dann dürfte ich wohl auch keine ehrliche Kritik anbringen…? Die Phase des Lektorats ist ja leider schon vorbei, wo ich doch im Finden von Rächtschrajpfählarn so gut bin 😉
Achja (und jetzt gebe ich mir dann die vollendete Blöße): Was steht eigentlich drin in dem Buch? Worum gehts?
@Wahlberliner:
„Halb“ hatte ich auf die Länge bezogen. Es sind rund 100 Seiten, was länger als manches eBook ist, für ein Buch gemeinhin als kurz gilt.
Und der Preis ist auch halb. Für mich als Autor ist das Buch eine Heidenarbeit gewesen, im Gegensatz zu ein paar Blogtexten steckt da viel mehr drin. Alleine heute Nacht waren es bisher 5 Arbeitsstunden von 2 Leuten. Alleine für html-Korrekturen, Überschriftenfindung und Hochladen. Meine ToDo-Liste für Buch und Orga umfasst alleine bald 100 abgearbeitete Punkte, inkl. mehrerer eigener Texte etc. pp.
Das ist ein richtiges Buch, in dem die Arbeit für ein richtiges Buch steckt und es ist ziemlich unsicher, ob ich am Ende halbwegs eine Entschädigung für die viele Zeit rausholen werde mit dem Verkaufspreis. Die 2,99 € sind der Preis, den ich für angemessen erachte. Mir ist klar, dass das einigen Leuten zu teuer ist und das ist ok. Ich schreibe nebenher mehrere Blogs, die alle kostenlos zu lesen sind. Wem das Projekt eBook den Preis nicht wert ist, der kann ja weiter hier und bei GNIT lesen. 🙂
Ich möchte als Schreiberling halt auch mal andere Sachen machen.
Rezension ist für mich ganz klar: irgendwo, wo es öffentlich ist. Ob das die eigene Seite, FB, Twitter, G+, SudiVZ oder ein Forum von indischen Lyrikern ist, ist mir egal. Und Rezension bedeutet auch negative Kritik, das ist doch wohl klar. Ich mache das natürlich der Werbung wegen, aber ich bilde mir nicht ein, mir Stimmen kaufen zu können. Für 2,99 …
Aber auch da: das ist ein Angebot und ja, vielleicht hast Du keine Möglichkeit. Das ist traurig, aber hey, ich bin einfach nur der Autor eines Buches. Ich hab’s auch leider noch nicht auf englisch übersetzt oder die Arbeitsagentur angeschnorrt, damit die’s umsonst ausgeben. Ich hab ein Buch geschrieben und ich verteil’s kostenlos an die Presse und leg das auch noch sehr weit aus. Und damit war’s das dann halt von meiner Seite.
Und was drinsteht? So dies und das 🙂
Im Grunde die Vorgeschichte zu GNIT – lustige Anekdoten aus meinem Arbeitsleben vor dem Taxi. Irgendwie …
@Sash: Sorry, das war nicht ganz so gemeint, wie es wohl rüberkam.. Ich bin weder zu arm, noch zu geizig, um mir die 3 Euro für das Buch zu leisten. Mir ist gerade bewusst geworden, dass ich in den letzten Jahren das erlangen von Medieninhalten ohne dafür zu zahlen als eine Art „Spiel“ betrieben habe. Das hat für den zuvor erwähnten Gewöhnungseffekt gesorgt, wie ich merke. Dabei sind so kleine Autoren die alles in Eigenregie machen doch diejenigen, welche am ehesten Unterstützenswert sind… – Da hab ich mich mal wieder in meinen Gedanken ziemlich verfahren, danke für den Seitenhieb!
Nun muss ich mir nur noch eine (für mich) geeignete Zahlungsweise einfallen lassen. Ich schlage Barzahlung vor, und das PDF dann per E-Mail 🙂
„Eckige Augen vom Popcorn-Freistellen“ – was soll das denn sein? Dachte ich so. Und dann sah ich das Cover 😀 Oh arme Ozie.
Die Farbe, also dieses grün, ist, ähm ja, ist irgendwie äh grell? Könnte sein, dass man dann völlig geblendet ist und nix mehr vom Buchinhalt mitkriegt. Oder so.
Ansonsten würde ich mal gucken, ob der Karriere-Gedankenstrich auch ein solcher ist – und nicht nur ein einfaches Minus. Und für eine Rezension stell ich mich gern zur Verfügung …
@Wahlberliner:
Schön. 🙂
Ich hab mich übrigens auch dran gewöhnt, alles kostenlos zu lesen. Immer und dauerhaft funktioniert das halt nicht. Ich hab z.B. gestern dem Ersteller der Cover-Schrift 15 $ überwiesen. Er hat sie für umme ins Netz gestellt, aber ich hab ein fucking Buchcover damit erstellt, da kann man auch mal eine Ausnahme machen.
Für eine Barzahlung müssten wir uns halt mal sehen, aber das kriegen wir schon hin …
@ednong:
Und das Popcorn sieht in der originalen 4000er-Auflösung noch besser aus als hier!
Das Grün ist grell, aber ich hoffe, dass das schon gehen wird. Und bei Amazon wird es gut aussehen 😉
Der Gedankenstrich ist ein zumindest meines Wissens nach korrekter Halbgeviertstrich, da haben wir drauf geachtet. Aber ja, er wirkt kurz.