Notstandsgeblogge

Erinnert ihr euch noch an den letzten total öden Tag?

Diesen Tag, an dem die Langeweile nur noch geschlagen wurde durch die Unlust, irgendwas daran zu ändern?

Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt ihn also hinter euch und ich stecke noch mittendrin! 🙂

Wahrscheinlich sollte ich einfach so langsam mein äußerst bequemes und einladendes Bettchen aufsuchen und mir meine Augenlider von innen ansehen. Im Grunde könnte ich dann ja immer noch Schäfchen zählen oder obskuren und spannenden Quatsch träumen. Stattdessen treibt es mich einmal mehr in die Admin-Bereiche meiner Blogs, obwohl ich gar nix zu sagen habe.

Kennt das eigentlich außer mir noch jemand?

Naja, wenigstens kann ich euch so schon zu früher Stunde einen guten Morgen wünschen. Man soll ja alles positiv sehen, heißt es.

5 Comments

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5 Responses to Notstandsgeblogge

  1. mm.

    moin auch! 😉

  2. Ich schlage mir bei sowas immer eine Flasche Rotwein auf den Kopf. Dann klappt das mit dem Pennen von ganz alleine. 😀

  3. Ich wußte es doch — die Maske ist in Wahrheit ein Helm …

  4. @Der Maskierte:
    Ich gebe zu, ich hab Angst. Also zunächst war da nur die Angst vor dem Aufprall der Flasche – aber je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto mehr habe ich Angst vor dir.
    Ist nicht böse gemeint, Einschlafritualte kann sich jeder ausdenken, aber befremdlich wirkt es auf mich 😉

  5. @Sash

    Man gewöhnt sich dran. Es tut nur beim ersten Mal weh. 😀

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