Jahr der Veröffentlichung: 2020
Genre: Open-World-Adventure
Stunden bisher gespielt: ca. 3
Ein kleines Indie-Game, das ich definitiv nur gekauft habe, damit das Spätzle was altersangemessenes bei mir spielen kann. Man spielt ein kleines Mädchen, Alba, das ihre Großeltern auf einer kleinen Insel besucht und dort die Natur entdecken will. Dazu muss man mit dem Handy die Tiere auf der Insel fotografieren und so nach und nach alle Tiere sammeln. Als große Story dient der geplante Bau eines Hotels, der das heruntergekommene Naturschutzgebiet auf der Insel bedroht. Zusammen mit Freundin Inès hilft man den Bewohnern der Insel bei kleinen Aufgaben, die sich im Wesentlichen alle irgendwie um Naturschutz drehen. Man richtet das Naturschutzgebiet wieder her, sammelt Müll auf und rettet Tiere. Man kann dem Spiel also nicht absprechen, dass es ziemlich augenscheinlich einen pädagogischen Auftrag hat.
Es richtet sich definitiv an Kinder und stellt einen nicht wirklich vor Herausforderungen. Es ist ein kleines Casual-Spiel, das im Wesentlichen aufs Sammeln setzt. Aber für das was es sein will, ist es großartig. Die Atmosphäre ist fröhlich und optimistisch, ausnahmslos alles ist kindgerecht und am Ende hab ich es zur Entspannung einfach mal durchgespielt in vier kurzen Sessions.


