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RAMbazamba

Ich bin immer wieder schockiert, wohin wir gekommen sind mit der Technik. Im Guten wie im Schlechten.

Ich würde ein paar meiner heutigen Games so gerne mit den Augen meines 18-jährigen Ichs spielen.

Andererseits ist es halt nur noch halb so beeindruckend, wenn man sich anschaut, wie viel Rechenpower wir da draufkloppen. Hätte man mir damals gesagt, dass meine Grafikkarte mal mehrere Gigabyte VRAM haben wird, nicht 32 MB, ich glaube, ich hätte mir mehr versprochen.

Am meisten aber schocken mich immer noch die Browser. Ich hab natürlich mal quergelesen, warum die heutzutage so viel Arbeitsspeicher benötigen und mir persönlich könnte es gerade nicht egaler sein, weil das in meinem Rechner die Ressource mit den meisten Reserven ist … aber als ich neulich mal in den Taskmanager geschaut habe, hat es mich trotzdem fast umgehauen:

Screenshot des Taskmanagers mit den Angaben, die nun folgen

Ungefähr 10 GB hat mein Firefox beansprucht. 10 Gigabyte!

Ich hab danach eine Runde FarCry New Dawn gespielt und der Taskmanager auf dem Zweitbildschirm hat nie mehr als 4 GB dafür ausgewiesen.

Ja, ich weiß. Vor 25 Jahren fand man 128 MB RAM krass im Vergleich zu früheren Zeiten und in 25 Jahren wird man auf heute zeigen und sagen, dass das noch genügsame Geräte und Programme waren. Der Lauf der Zeit.

Aber echt jetzt? 10 fucking Gigabyte? 😉

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Zirkussii, Zirken oder so …

Irgendwann damals, in einem ganz anderen Leben hab ich mal ein ebook veröffentlicht, das „Papa, ich geh zum Zirkus“ hieß. Es ist weird, das 12 Jahre später vor 100 verbliebenen Lesern zu sagen, aber: Ich schätze, Ihr erinnert Euch alle. 🙂

Darum soll’s nicht wirklich gehen, schon gar nicht darüber, ob der Titel passend war oder nicht (Ich finde ihn selbst immer noch gut), sondern darum, dass ich heute mal wieder im Zirkus war. Nicht das erste Mal in den letzten Jahren, es ist sowas, was Kinder und insbesondere die Einrichtungen, in denen sie so tagsüber zugange sind, mit sich bringen. Und ja, das ist schon der Punkt, denn was ich aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen mal sagen muss:

Ich mag Zirkusse nicht.

Wobei … da wird es schon schwierig. Ich mag Zirkusse als Zuschauer nicht, ich mag Zirkusvorstellungen nicht.

Die Grundidee eines Zirkus ist toll und ich verstehe sogar, dass das auf Leute einen Reiz ausübt: der Schaustellerberuf, reisendes Gewerbe, aber auch die ganzen Kunst- und Handwerkstätigkeiten im und um den Zirkus herum. Und ich hab ehrlichen Respekt vor den Leuten dort. Ich sehe, dass das echte Knochenjobs sind und dass es da große Talente in verschiedenste Richtungen zu finden gibt. Gerade die Kombination aus harter körperlicher Arbeit und Unterhaltung ist wirklich bewundernswert, das alles sehe ich.

(Ich sehe auch die Schwierigkeiten mit schlechter Bezahlung, schlechtem Ansehen und darüber hinaus die ganze Problematik um Zirkustiere, wenn vorhanden. Das wollte ich in der kurzen Notiz jetzt aber gar nicht groß thematisieren.)

Als Zuschauer kann ich mir das Ganze aber irgendwie immer nur mit so einer gewissen ironischen Distanz geben. Das ist gemein, weil es auf eine Art überheblich und arrogant ist, aber das ist ja der Punkt: Ich schaff’s nicht, das anders zu sehen.
Ich glaube, es sind zwei Dinge: Zum einen das Pompöse, das Brimborium. Da kann ich bei fast keiner Kunstform irgendwas rausziehen, das finde ich irgendwie immer unangenehm, da denke ich jedesmal: „Na komm, das glaubste jetzt doch selber nicht, oder?“ Und dann sehe ich zwar die Kunst und das Handwerk und all das, aber nix davon interessiert mich. Natürlich haben die alle daran gearbeitet, höher zu klettern, weiter zu hüpfen oder sich schneller umzuziehen als der Durchschnitt, aber das triggert irgendwie nichts in mir. Ich bin bisher in jeden Zirkus gleichgültig rein- und nach einer überteuerten Tüte Popcorn etwas weniger hungrig wieder rausgelaufen. Ist einfach nichts für mich. Und das ist ok, irgendwie wollte ich es nur mal sagen.

Das Spätzle hatte heute übrigens sogar einen Auftritt. Die haben eine Woche lang ein Zirkusprojekt in der Schule gemacht und mit den Artisten zusammen Nummern eingeübt, die sie dann heute im richtigen Zelt vor allen geladenen Eltern eingebettet in eine Show des gesamten Zirkus aufführen konnten. Für mich als Kind hätte so die Hölle ausgesehen, aber dem Spätzle hat es Spaß gemacht und das ist natürlich was, was diesen speziellen Zirkusbesuch für mich dann doch besonders gemacht hat.

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Die Krönung

War gestern bei der Zahnärztin. Nichts aufregendes, Zahnreinigung. War auch von der Assistentin sehr angetan, die die gemacht hat. Sie hat nebenher gut informiert, gefragt etc. Fast ein bisschen zu viel. Früher war ich ja froh, dass meine Zahnärztin genau das nicht gemacht hat, aber ich bin inzwischen nicht mehr ängstlich, was die Besuche angeht, da finde ich das eigentlich ganz ok so.

Naja, so gut es mit ihr auch lief, irgendwann hat sie sich plötzlich entschuldigt und mir gesagt, dass sie mir versehentlich eine Krone abgenommen hat. Ob die schon locker gewesen sei?

Sieht wohl so aus. Gemerkt hatte ich es aber ehrlich gesagt nicht.

Nun gibt es genau eines nicht: einen besseren Platz um eine Krone zu verlieren als eine Zahnarztpraxis. Da weder an Krone noch Zahn arg viel kaputt war, hat die Ärztin mir die dann relativ komplikationsfrei wieder eingesetzt. Eines an der Sache ist jetzt allerdings etwas ärgerlich: Ich soll dafür zahlen.

Werde ich. Ich bin da gar nicht so bockig wie es sich vielleicht anhört.

Aber ich bin schon den ganzen gestrigen Tag am Überlegen gewesen, ob das eigentlich ok ist. Natürlich dürfte die Krone jetzt besser sitzen und das ist damit eine Behandlung mit einer Verbesserung gewesen, aber andererseits hatte ich ja nicht drum gebeten und irgendwie war es ja dann doch schon Fehler der Praxis, dass sie rausgefallen ist, oder? Also falls jemand weiß, wie sich das eigentlich verhält: Gerne mal kommentieren, ich bin ein wenig hin- und hergerissen.

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Die drölfte

Es ist wirklich nicht gelogen, wenn ich sage, dass ich nicht weiß, die wievielte Corona-Impfung ich heute bekommen habe. Dabei ist die letzte vermutlich schon zwei Jahre her. Naja, spätestens, als ich zur fünften absichtlich meinen Impfausweis „vergessen“ habe, damit ich damals einen sinnvolleren Wirkstoff abbekommen konnte, hab ich das Konzept der Nachvollziehbarkeit ad acta gelegt. Für so jährliche Aktionen wie Corona und Grippe scheinen die antiken Ausweise ja eh nicht gemacht.

Diesmal waren es nur 70 km Anfahrt.

Ja, das ist ein guter Schritt von 190 bei den letzten Malen.

Auch so was, von dem Nichteltern kaum was mitkriegen: Impfen mit Kids ist so viel anstrengender. Zum einen Corona. Da ist es immer noch so, dass die Stiko sich entgegen der wissenschaftlichen Erkenntnisse scheut, eine Empfehlung auszusprechen, weswegen sich nur relativ vereinzelt Ärzte finden lassen, die die Impfungen off-label durchführen. Also wirklich wenige. Die sind dann meist um so engagierter – so wie der Frankfurter Kinderarzt heute, der sonntags seine Praxis alleine ohne Personal öffnet und ein paar dutzend Familien durchimpft. Musste halt irgendwie hinkommen. Zum anderen wird aber auch die Grippe-Impfung manchmal grotesk. Unsere nicht ganz so engagierte Kinderärztin sourct da alles aus, so dass man zu ihr kommen muss, ein Privatrezept holen, dann bei der Apotheke den Impfstoff besorgen und dann mit den Kids zum Impfen vorbeikommen. Und selbst dann findet sie noch Gründe, warum sie uns Erwachsene nicht gleich mitimpfen kann.

Da sind so Ärzte wie der heute halt super: ein Termin, acht Spritzen für vier Leute, zack 15 Stunden Arbeitsaufwand eingespart. Klar, man fährt ewig und es gibt im Grunde keine rationalen Gesichtspunkte, unter denen irgendwas davon wirklich toll wäre außer eben, dass der Rest des Systems noch beschissener ist. Sicher, unsere Erwachsenentermine wären recht easy gewesen, aber wir würden unsere Kinder gerne behalten und manchmal sind es dann so Kleinigkeiten. Mein Hausarzt zum Beispiel macht keine Covid-Impftermine und impft völlig easy to-go, aber halt leider Mittwochs von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr, was ungelogen auf die Minute der eine feste Meeting-Termin bei mir auf Arbeit ist, der halt echt doof zum Freinehmen ist. Geht natürlich, man kommt sich aber ziemlich doof vor dabei.

Egal, wir haben es. Impfen 2025 ist quasi rum. Ich hab noch einen FSME-Termin, aber das wird easy.

Jetzt hoffe ich nur, dass es mich dieses Mal nicht wieder völlig niederstreckt, leider passiert das recht zuverlässig bei Grippe und Corona. Aber was soll’s? Der Witz ist ja, dass einen Grippe und Corona selbst erst recht weghufen würden.

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Ein kleiner Rant zu Elterntaxis

und über die Individualisierung struktureller Probleme

Kaum etwas wird so unisono gehasst wie „Elterntaxis“; Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren. Diese Woche ist ein Artikel des Postillon dazu viral gegangen und gestern früh erst bin ich beinahe zu Recht* darauf hingewiesen worden, dass ich das Spätzle an seiner Zweitschule so ja mal nicht absetzen könne.

Keine Sorge, ich bin jetzt nicht auf der Seite Dieter Nuhrs angekommen, auf der man sich über Satire aufregt, wenn sie nicht weit genug rechts ist, ich kann über den Postillon immer noch gut lachen.

Dennoch glaube ich, dass die Sache mit den Elterntaxis insgesamt zu verzerrt wahrgenommen wird. Ich bin gar nicht so gut darin, mich überspitzt über Dinge aufzuregen, bei der es um meine eigenen Einschränkungen geht, aber here we go:

Ob ich mein Kind gerade zur Schule gebracht hätte, wurde ich gefragt. Ja. Gut, dann hätte ich hier nicht langfahren dürfen, erklärte mir die gute Frau, die mir eigens zu diesem Zweck auf der Straße vors Auto gelaufen war. Denn zwischen 7.30 Uhr und 8.00 Uhr herrsche da Durchfahrtsverbot, damit man die Schüler nicht gefährde. Die Info hab ich tatsächlich dankbar zur Kenntnis genommen, denn ich war erst das dritte Mal morgens dort und gemeinhin ist die Straße da so voll mit Schülern, dass ich das Kleingedruckte auf den Verkehrszeichen bisher übersehen hatte. Und ganz davon abgesehen: Wenn ich als Elternteil eines nicht will, dann ist es Kinder gefährden.

Aber: WTF?

Sehen wir das mal aus meiner Warte: Ich bringe das Kind dort mit dem Auto hin, weil es keine vernünftige Nahverkehrsoption gibt. In die extra eingerichtete Entdeckertagsschule für Hochbegabte, eine Landeseinrichtung. Aus irgendeinem Grund muss diese Einrichtung, die einmal in der Woche Kinder aus dem ganzen Landkreis aufnimmt, in dieser Straße ausgerechnet einen offenen Anfang zwischen 7.40 Uhr und 7.55 Uhr haben, nicht etwa 20 Minuten später. Das Durchfahrtverbot gilt übrigens nur für Eltern; nicht für Lehrkräfte, Besucher des Seniorendomizils, Dialysepatienten oder landwirtschaftlichen Verkehr. Kein Witz!

Ich wiederhole: WTF?

Und für die normale Schule: Ich sehe das Gefährdungspotenzial, ich bin auch sehr dafür, dass Kinder zur Schule laufen, aber unser Kind hat ADHS. Sehr. Es ist hochbegabt, aber es kann sich nicht alleine anziehen und nicht alleine zur Schule gehen. So leid es mir tut. Und ich habe COPD und je nach Tagesform echt Stress mit dem Berg zur Grundschule. Ja, das ist vielleicht auch ein spezieller Fall, aber es ist schon sehr billig nur zu sagen:

„Macht das halt nicht.“

Denn: Schulwegbegleitung, Schulbus, öffentlicher Nahverkehr, wenigstens Schülerlotsen? Gibt es alles nicht. Nur ein paar an bisweilen bizarren Punkten auf den Gehweg gepinselte gelbe Füße, an denen die Schüler stehen bleiben sollen, um zu warten, dass sie jemand über die Straße laufen lässt. Und das meine ich, wenn ich sage, dass da strukturelle Probleme individualisiert werden. Es ist halt einfach leicht zu sagen, dass die Eltern doch bitte mal vernünftiger sein sollen. Sicher, es gibt immer solche und solche. Es gibt auch Leute, über die ich mich morgens an der Schule ärgere, weil ich mir denke, dass sie das besser machen könnten, aber das eigentliche Problem ist, dass es nicht wirklich einen sicheren Schulweg gibt – und auch wenn Elterntaxis da sicher ihren Teil beitragen: Vielleicht ist das Draufhauen darauf gar nicht immer der erste logische Schritt zur Problemlösung.

*beinahe zu Recht übrigens, weil ich die Straße in besagte Richtung bereits um etwa 7.28 Uhr befahren hatte. Ich für meinen Teil wäre da gar nicht so kleinlich, aber wenn wir das Spiel so spielen wollen, dann halt auch richtig.

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Fine

Kann man das machen auf dem PC-Gehäuse?

Foto eines This-is-fine-Aufklebers auf der Seitenwand meines PCs.

Bei allem Kultstatus, den dieses Meme inzwischen hat, ist es doch vielleicht auch eine kleine Kritik an mir selbst und der Tatsache, dass ich bei aller Liebe zu meinem PC sowas wie die Kühlung nur so mittel ernst nehme. Aber naja, jetzt kommt ja auch wieder die Jahreszeit, in der man den warmen Rechner im Zimmer ganz gerne hat. 🙂

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Ausruhen

Ausruhen ist auch so ein Ding. Soll man ja machen, wenn man krank ist.

Musste ich heute auch. Alleine: Es ist ja nicht immer einfach. Zunächst sind da ja Knöpfle und Spätzle, die in die Schule gebracht werden müssen. Spätzle heute explizit von mir, Sophie ist die Strecke in seine zweite Schule noch nie gefahren. Und Autofahren ist ja das eine Ding, bei dem ich immer am Start bin. Vermutlich sterbe ich irgendwann mal an einer roten Ampel stehend, weil ich der Meinung war, dass ich mit einem verbleibenden Bein, einem Durchschuss durchs Herz und einem Schlaganfall die paar Kilometer auch selbst zum Krankenhaus fahren kann. Ich versuche ja weitgehend ein vernünftiger Mensch zu sein, aber zum Fahren kann ich mich immer noch zusammenreissen.

Dann brauchte ich eine Radiologie. Lunge röntgen. Die KI am Telefon hatte mich gestern vertröstet und einen Rückruf versprochen. Nun aber war ich in der Nachbarstadt direkt neben einer anderen Filiale. Ich also reingelaufen und mal nachgefragt, mit der Überweisung winkend.

„Können wir nicht. Dafür haben wir kein Gerät.“

Wie konnte ich auch nur ein Röntgengerät in einer Radiologie erwarten? 😀

Nächster Stopp: Hausarzt. Doch noch eine AU holen. Der hat mich erstmal ausgelacht als er erfahren hat, dass ich mich von seinen Angestellten in meinem Zustand gestern hab impfen lassen. Aber lest das nicht falsch, ich komme echt gut mit ihm aus, er ist eigentlich der beste Hausarzt, den ich je hatte. Nicht, dass die Latte da sehr hoch hängen würde, aber er scheint recht kompetent zu sein, sagt aber trotzdem ehrlich, wenn er was nicht weiß und schlägt das dann nach. Darüber hinaus hat er großes Verständnis und all das, obwohl er auch noch deutlich jünger ist als ich. Dem verzeihe ich so ein Lachen wirklich gerne.

Die paar Minuten Wartezeit waren die ersten in einer Arztpraxis ohne Smartphone seit 15 Jahren. Einfach, weil ich es draußen im Auto vergessen hatte. Als ich wieder rauskam, hatte ich zwei verpasste Anrufe. Die eine Nummer rief auch gleich zurück und so hab ich dann während der Heimfahrt noch schnell einen Wartungstermin für unsere Heizung ausgemacht.

Dann wieder die Radiologie anrufen, die KI hat mir einen Termin am 20. Oktober zukommen lassen wollen, trotz Dringlichkeit. Dann rief jemand zurück. Ich müsste binnen einer Stunde da sein. War ok, ist keine 10 Minuten Fußweg. Dann rief noch jemand zurück: Ob sich das mit dem Termin erledigt hätte …

Am Ende war ich in der Radiologie nach 10 Minuten mit dem Röntgen durch und hab dann 70 Minuten auf den Befund warten müssen. Die eine Hälfte der Zeit hab ich vor mich hingedöst, die andere Hälfte hab ich mir Sorgen gemacht, dass sie vor der Überbringung der Botschaft noch Psychologen und Geistliche ankarren müssen. War nicht der Fall. Nichts unerwartetes zu sehen.

Dann konnte ich so gegen 12 Uhr endlich was Essen und mich danach ein Stündchen hinlegen.

Im Grunde wäre arbeiten entspannter gewesen, das ist das Ironische an solchen Tagen. Andererseits ist der Stress jetzt vorbei und ich hab noch zwei Tage, mich auszuruhen. Und im Gegensatz zum Autofahren ist ausgerechnet Nachdenken echt nicht meine Stärke, wenn ich mich krank fühle. Ich sollte über einen Fahrerjob nachdenken … 😉

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