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Ausgang

Eine der eher traurigen Sachen gerade ist ja, dass ich kaum rauskomme. Was im Übrigen nicht wirklich am Zocken liegt, sondern an den kleinen Monstern, die gerne um 21 Uhr noch was vorgelesen bekommen wollen – und daran, dass ich am Ende den kleinen Monstern auch lieber vorlese als wie mit 20 jeden Abend in der Kneipe zu sitzen. Aber heute war der Schwob, seines Zeichens mein Bruder, nach langer Zeit mal wieder hier und wir haben uns abends ein paar Stunden verabschiedet und das hat dann dazu geführt, dass wir nicht nur sehr geil Steak gegessen haben, sondern danach auch noch auf einen Absacker in der einzigen random Kneipe eingelaufen sind, die gerade irgendwie in Reichweite war.

Und was soll ich sagen: Ich hab zwar kein alkoholfreies Bier bekommen und musste Cola trinken, dafür konnte mein Bruder rauchen und wir beide haben nach vielleicht 15 Jahren das erste Mal wieder Dart gegeneinander gespielt. Und das war so wie es war sehr sehr angenehm. Und natürlich schreibe ich das, weil ich die Dartrunde gewonnen habe. Allerdings hab ich festgestellt, dass ich jetzt offenbar in einem Alter bin, in dem ich mich vor dem Darten aufwärmen muss, es ist halt doch nicht alles wie 2005.

Egal. I like! 🙂

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Panik

Ich attestiere mir gerne, dass ich nicht zu Panik neige, aber das trifft nur insofern zu, als dass ich in so ziemlich allen Lebenslagen das bleibe, was man gemeinhin gelassen nennt. Ich bin Optimist, ja.

Aber:

In einigen sehr klar umrissenen Szenarien neige ich durchaus zur Panik. Auch da jetzt nicht im plakativen Sinne, so das Wort laut rufend durch die Gegend rennen, sondern eher so mit schwitzigen Fingern und zitternden Händen ein Wochenende lang nicht gut schlafen können, Puls auf 120 und eine beklemmende Enge in der Brust, die irgendwie zumindest entfernt an Todesangst erinnert. Und besonders ärgerlich ist, dass das vor allem auf ein Szenario zutrifft, das für viele relativ selbstverständlich ist, nämlich das Sprechen vor anderen Leuten.

Natürlich, Lampenfieber ist ziemlich sprichwörtlich, aber ich glaube, ein bisschen mehr ist es schon, wenn man sich anschaut, dass sich das gerade im aktuellen Fall auf eine Online-Schulung mit ausgeschalteter Kamera mit 15 Zuschauern bezieht. Denn ja, genau das hab ich mir beruflich am heutigen Tag ans Bein gebunden gehabt.

Meinen Arbeitgeber trifft da auch keine Schuld, denn zum einen hab ich das Ausmaß nicht mit der entsprechenden Deutlichkeit geschildert, zum anderen war das mitnichten ein Pflichttermin. Ja, ich weiß seit dem ersten Probearbeiten vor bald zwei Jahren, dass auch Schulungen grundsätzlich zum Job gehören, aber ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen kann, ich habe verneint und wurde dennoch eingestellt. Und auch als es jetzt zur Debatte stand, haben meine Vorgesetzten das nicht eingefordert, sondern angefragt und ich hab zugestimmt, auch in der Hoffnung, dass ich das vielleicht mal ein bisschen überwinden kann.

Und?

Jein.

Der gute Punkt ist: Ich hab die Schulung gehalten. Sie war ein totales Desaster, aber glücklicherweise hatte das nicht einmal ernsthaft mit mir zu tun – wenngleich ich nicht sagen will, dass es ohne andere Probleme von meiner Seite aus irgendwie hätte perfekt laufen können. Trotzdem kann ich das für mich persönlich als Erfolg verbuchen, denn ich hab meine zitternde Hand an der Maus genommen, das Meeting gestartet und so getan, als läge das irgendwie in meinen Möglichkeiten … was natürlich im Prinzip stimmt, denn ein spontanes Ableben über Webex ist ein Phänomen, das zumindest statistisch zu vernachlässigen ist.

Das Fiese an Panik ist: Es gibt keine Belohnung in Form von Erleichterung. Zumindest nicht so, dass danach die Last von einem umgehend abfällt. Ich hab noch drei Stunden später beim Feierabend erhöhten Puls gehabt, hab jetzt noch das Gefühl als ob gleich was total schlimmes passiert und wenn es ganz nervig läuft, hab ich auch heute wieder Albträume. Übrigens nicht so lustige Fallträume oder irgendwas mit Action, letzte Nacht hab ich geträumt, dass die Kinder tot wären – das ist nicht die Art von Adrenalin-High, für die ich mich begeistern kann.

Fazit? Klar: Es ging und es wird sicher wieder gehen. Ansonsten: Hat es sich gelohnt? Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht.

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Wenn’s mit dem Pinkeln nicht mehr klappt

Nein, keine Triggerwarnung. Die Überschrift war Clickbait.

Wobei?

Im Ernst: Ich hätte zweifelsohne ein paar lustige Körperfunktionen, über die ich mich, sollte ich ein Interesse daran entwickeln, mal auslassen könnte, aber der Nahrungs-in- und output ist bei mir vermutlich ziemlich durchschnittlich und nicht der Rede wert. Aber so ganz aus der Luft gegriffen ist die Überschrift natürlich nicht, denn tatsächlich hab ich der Mitarbeiterin im Labor meines Hausarztes heute gestehen müssen, dass das mit der Urinprobe nicht ganz so geklappt hat wie gewünscht. Nämlich aus Mangel an Gefäßen. Ich hatte keine gut verschraubbaren und sauberen Gläser zu Hause und wüsste nicht einmal, ob ich sie genutzt hätte, wenn welche dagewesen wären. Es ist weird genug, dass ich im Internet über sowas schreibe, ich muss ja nicht gleich in der Praxis seltsam wirken.

„Ja, kriegt man dazu nicht eigentlich Becherchen* ausgehändigt?“, höre ich die Kritiker und Kritikerinnen fragen und ja, ganz so sehr muss die Praxis dann auch nicht sparen. Tatsächlich hab ich meines schon beim letzten Besuch dort vor Ewigkeiten mitbekommen und es entgegen meiner eigenen Erwartung auch nicht verloren. Ich hab es im Auto ins Handschuhfach getan und da liegt es auch immer noch.

Hä?

(Das hab ich jetzt geschrieben, damit ihr trotz dieses Gedankens störungsfrei weiterlesen könnt)

Ja, das Becherchen ist im Handschuhfach und das einzige Problem und der Grund, warum ich hier 2000 Zeichen ins Netz hämmere, ist, dass das Handschuhfach nicht mehr aufgeht. Keine 150.000 km runter und schon ist das Handschuhfach kaputt! Opel ist auch nicht mehr das, was sie mal waren!

Ich hab nicht mal eine Lösung oder eine Moral. Einfach nur ein kaputtes Handschuhfach und die absurdestmögliche Überschrift für diesen Zustand. Als wäre es wieder 2011 und ich hätte einen gut laufenden Taxiblog. 🙂

*Becherchen ist übrigens ein krass zu lesendes Wort, findet mein Gehirn

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Heute nicht so

Regelmäßigere Updates – noch dazu für mich, wenn Dinge gut laufen – hatte ich in Aussicht gestellt. Naja, was soll ich sagen?

Heute nicht so.

Der Tag war irgendwie extrem unbefriedigend. Ich war zu müde, hab mich kaum bewegt und hab an Süßigkeiten ungefähr nachgeholt, was ich im letzten Jahr weniger gegessen hab. Meine Güte!

Dramatisieren will ich’s nicht. Jeder braucht mal einen Cheat-Day und in Anbetracht dessen, dass es mir gerade sehr viel besser geht als vor einem Jahr, mache ich mir gar nicht groß einen Kopf. Zu guter Letzt sitze ich gerade an meinem Rechner, über den ich mich immer noch freue und hab zwei Kinder ziemlich glücklich ins Bett gebracht. Der eine Versuch, sowas wie Bewegung zu simulieren – angeblich hab ich sogar 6,5 k Schritte geschafft heute – hat sogar beinhaltet, dass ich dem Kleinen den sehnlichsten Wunsch der letzten 48 Stunden erfüllen konnte: Nochmal in die Waschanlage zu fahren. Was darüber hinaus der mit Abstand absurdeste Grund ist, warum es sinnvoll sein kann, zwei Autos zu besitzen. Sollte ich jemals danach gefragt werden, so lange das noch so ist, werde ich das anführen: Mein Dreijähriger Sohn fährt so gerne durch die Waschanlage. Einfach, weil’s geht.

Zurück zum Thema: War nicht gut heute, aber das ist auch ok. Nicht nur ist der Tag am nächsten, wenn die Nacht am tiefsten ist: Aufstehen fühlt sich auch besser an, wenn man sich davor wirklich ausgeruht hat.

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Gründe, Schmünde!

Das Knöpfle ist gerade sehr zwei.

Natürlich ist es eigentlich drei, aber meine Güte, ist der gerade noch in der Trotz- und Mecker-Phase!

Heute hatten wir dann einen kleinen Waldausflug. Mit Autos. Also den kleinen billigen ferngesteuerten, die so ungefähr der einzige Grund sind, warum sich eines der Kinder momentan mit in so ein Draußen begeben wollen würde. Aber egal, es ist immer dasselbe: Sobald wir da sind, ist die Stimmung auch recht gut, es gibt wirklich keinen Grund, das nicht noch öfter zu machen.

Schwarz-weiß-Foto einer Pfütze mit der Spiegelung eines Kindes

Irgendwann waren die Autos dann aber genug bespielt und wir wollten zum Spielplatz. Das Knöpfle zu allererst, nur leider ist das mit der Orientierung im Raum nicht so sein Ding; ebenso wenig aber das Nachgeben.

„Hier geht es zum Spielplatz!“

„Nein, das ist nicht eine Bielplatz in die Richtung!“

Ich bin mit dem Spätzle schon mal vor, das Knöpfle ist bei Sophie geblieben und mit ihr tiefer in den Wald gelaufen statt zum Spielplatz. Alles Bitten half nicht. Das ist nicht die Richtung!

Dann bleibt er plötzlich stehen, sieht nach oben zu einem vielleicht etwas schiefen Baum:

„OH NEIN! DER BAUM FÄLLT DLEICH UM! Wir dehn in ein andere Richtung!“

Und zack – Spielplatz!

Manchmal kann man sich das echt nicht ausdenken.

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Auslaufmodell

So, ab heute ist meine Grafikkarte offziell alt. Quasi. Natürlich geht es ihr gut und diese spezielle Version der Nvidia-RTX-4000er-Serie, die 4070Ti Super, ist sogar erst letztes Jahr auf den Markt gekommen, sie wird erst am 24. Januar ein Jahr alt. Aber heute wurde die Nachfolger-Generation vorgestellt und das ist das erste Mal seit 15 Jahren, dass ich mir irgendeine Technik-Vorstellung angesehen habe und ich kann nicht wirklich behaupten, dass ich da sonderlich viel mitgenommen habe aus der Präsentation. Hab auch nur den GPU-Teil gesehen, nicht die 100-Milliarden-Roboter-Geschichten. Und da: Alles schneller, mehr AI, alles supi: Im Grunde lässt es sich so zusammenfassen, wie inzwischen vermutlich auch der Rewe Karotten verkauft. Beeindruckt hat mich an der Rede des CEOs Jen-Hsun Huang allerdings eine kleine Dreistigkeit, über die bisher irgendwie nicht so viel gesagt worden ist, wie mir scheint:

Er hat die aktuelle Top-Karte, die RTX 4090 ausgerechnet mit ihrem abenteuerlichen Preis von 1599$ gelobt. Als da – ich meine, dass das Wucher ist, da ist sich die Branche einig – kein Applaus aufkam, hat er angefügt, dass das ja aber auch das beste Investment sei, dass die Käufer hätten machen können. Um dann ungelogen im nächsten Satz anzukündigen, dass es ab jetzt die gleiche Leistung in der RTX 5070 für 549$ gäbe. Also bei allen Kapitalismus-im-Endstadium-Memes, das funktioniert doch einfach auf keinem Level, oder?

(Inwiefern das am Ende überhaupt faktisch stimmt, sei mal dahingestellt – aber als Werbung gibt das einfach keinen Sinn)

Naja, ab jetzt ist meine Karte dann also die letzte Generation. Fühlt sich fast besser an, denn ich bin es ja gar nicht gewohnt, wirklich was aktuelles zu haben. Ich hab dieses Mal eine Ausnahme gemacht, weil es finanziell drin war und weil ich in diesem einen Punkt auch absolut auf die AI-Schiene aufgesprungen bin. Ich hab im vergangenen Jahr bei der Recherche beschlossen, dass DLSS 3 und Frame Generation vermutlich einen „kleinen“ Aufpreis wert sind, weil es zukunftssicherer ist. Mal ganz abgesehen davon, dass die Vorgängerserie verbrauchstechnisch deutlich ineffizienter war. Und wenn ich hier rumscherze, dass die Karte jetzt alt ist, muss ich nochmal klarstellen: Bis mindestens 2030 soll mein PC mit CPU, GPU und auch RAM safe sein, tatsächlich nutze ich den ganzen Rechner noch kaum aus, weil ich immer noch in 1080p zocke. Entsprechend bin ich auch kein bisschen enttäuscht bisher und das erste halbe Jahr hat mir auch noch keinen GPU-Crash gebracht, weil die Karte überhitzt – was leider, wie ich im Nachhinein erfahren habe, wohl wegen schlechter Wärmeleitpaste in der gesamten Serie ein häufiges Problem zu sein scheint. Naja, ich checke die Temperatur öfter mal, um sicher zu gehen, mehr kann ich eh nicht machen.

Aber ausgebaut habe ich sie inzwischen trotzdem schon mal:

Foto besagter Grafikkarte in meiner Hand

Das allerdings neben dem reinen Spaß daran, so ein Teil mal in der Hand zu halten, nicht wirklich der Karte wegen, sondern weil ich meiner M.2-SSD einen kleinen Kühler gegönnt habe und die Platzverhältnisse zum Einbau es leider nicht zugelassen haben, dieses Monster währenddessen im Gehäuse zu behalten. Aber es war schön und hat geklappt, was will man mehr?

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Ciao 2024!

Was soll ich sagen? 2024 war nur so mittel und ich werde ihm nicht nachweinen.

Natürlich ist der Jahreswechsel wie immer im Grunde eine Art Zahlenmystik, der ich nicht übertrieben verfallen bin, aber wir sortieren unsere Zeit nunmal unter anderem in Jahren. Und ja, jetzt wo es wieder ansteht, sehe ich mich einmal mehr an dem Punkt, dass ich denke, dass es gut ist, mit dem Kapitel abzuschließen. Ich muss nicht schwarzmalen, wir haben zwei weitgehend glückliche Kinder, das Geld ist nicht knapp und bei allem Ärger damit haben wir auch eine im Grunde gute Wohnung. Ja, wenn mal wieder hinter dem Schrank entschimmelt werden muss, überschattet das erst einmal alles, aber wir haben so endlos viel Platz für die Kinder und das Homeoffice … das ist für jetzt ok. Wäre sie gekauft, wäre es ein Drama, so halten wir das schon aus.

Definitiv auf der Positivliste steht, dass ich zumindest gelegentlich mal wieder hier reinschreibe, um nicht ganz aus der Übung zu kommen; dass ich inzwischen seit Jahresbeginn satte 20 kg runter habe und alles, was so damit zusammenhängt. Trotzdem ist die Gesundheit eigentlich das große Minus auf meiner Seite, denn trotz des Abnehmens und auch der Tatsache, dass ich z.B. dieses Jahr keinen Schluck Alkohol getrunken habe, ist das alles einfach scheiße. Ich hab immer noch viel zu wenig Energie für sowas  wie einen Alltag und außerdem haben meine ersten zaghafen Versuche, mal wieder sowas wie Sport anzugehen, bis auf weiteres dafür gesorgt, dass ich jetzt Dauerschmerzen im Fuß habe und eigentlich den ganzen Tag nur noch liegen will.

Und das führt dann bei uns beiden zu einer eigentlich permanenten Dauerüberlastung, die nicht so recht Stimmung aufkommen lassen will. Kombiniert mit den Anstrengungen, die das ADHS des Spätzle inklusive der komplett neuen Situation mit der Schule so mit sich bringt, enden eigentlich alle Tage damit, dass ich nur noch will, dass sie vorbei sind. Und das ist kein Punkt, den sich irgendwer als Ziel setzen will oder sollte. Das kann nur ein Zwischenschritt sein. Schlimm genug.

Es ist jetzt weit weit über ein Jahr, wenn nicht über zwei Jahre her, dass Ozie und ich uns geschworen haben, dass 2025 unser Jahr wird – aber das fußt natürlich auf einer sehr diffusen Hoffnung, dass dann beide Kids aus dem Gröbsten raus sind, was in gewissen Teilen sicher stimmen wird, aber das Spätzle wird noch lange überdurchschnittliche Hilfe brauchen und das Knöpfle hat sich momentan auch in den Kopf gesetzt, die Kleinkindkarte mit Wickeln und Trotzen noch ein bisschen auszureizen. Dennoch: Dieser Teil – und vermutlich sogar die Steuererklärung 2022 – werden kommendes Jahr sicher zumindest in Teilen realisiert werden können.

Abgesehen von mehr Gesundheit und Fitness – und damit mehr Freude in der Familie und mehr Haken auf den To-do-Listen – werde ich mir als Vorsätze (die ich jetzt meinetwegen auch einfach so nenne!) folgendes mit nach 2025 nehmen:

  1. Hier noch mehr schreiben, vor allem regelmäßiger, was ich gut fand. Ich merke, dass mir der Teil sehr fehlt, dabei ist das küchenpsychologisches Einmaleins.
  2. Wieder ein bisschen mehr Social Media. Nicht Doomscrolling, sondern mal wieder mit Leuten außerhalb kommunizieren und Spaß haben. Hab zusätzlich zu Mastodon jetzt auch Bluesky. Mal sehen.
  3. Mehr lernen bei der Arbeit. Ich hab mich nach der etwas zu kurz gekommenen Einarbeitung zu wenig eingefunden und das verleidet mir den Job viel zu sehr, was in Anbetracht der sonst tollen Umstände unnötig und schade ist.
  4. Mehr rausgehen. Im Zweifel öfter ja als nein sagen, wenn mal was nicht Couch bedeutet.
  5. Und weniger Podcasts! Das ist schlimmer als bei anderen Leuten Fernsehen. Vor allem, weil ich da den Drang hab, auch alles durchzuhören.

Das Absurde bei meiner Wenigkeit ist: Ich bleibe trotzdem optimistisch. Kennt Ihr ja alle. 🙂

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