Unerwartete Post

Als ich vorher in den Briefkasten sah, und die Post herausangelte, fand ich Post an mich vom Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V. Zunächst hab ich mich noch gefragt, ob ich irgendwann unter Alkoholeinfluss im Internet irgendwas bestellt hätte, aber dann war es doch nur ein Fragebogen. Eine Umfrage zur Wohnsituation in Marzahn-Hellersdorf. Ich mache gerne bei solchen Umfragen mit, aber selbst diese war an manchen Stellen etwas undurchdacht. Für WG-Bewohner sind die ganzen „Wie hoch ist ihr Haushaltsnettoeinkommen?“-Fragen einfach nicht gemacht. Denn wenn ein Mitbewohner von mir 2000 € verdient, zählt das zum Haushaltsnettoeinkommen, für die WG sagt das allerdings gar nix aus. Naja.
Besonders angetan hat es mir folgende Frage zum Wohnumfeld:

Soll alles so bleiben wie es ist?
( ) Ist notwendig
( ) Wäre wünschenswert
( ) Ist unwichtig (Da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, der Umschlag ist schon zu!)

Was soll man dazu sagen?

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