Von verfatzten Stühlen

13 Responses to Von verfatzten Stühlen

1. Tjeika

   4. Oktober 2012 at 12:30

   Klappstuhl ist die kreativste Beleidigung, die ich seit sehr langer Zeit gelesen habe! Daumen hoch! Großartig!
2. Sash

   4. Oktober 2012 at 16:27

   @Tjeika:
   Ich finde aber, „verfatz da“ ließe sich auch mit anderen Dingen super kombinieren. 🙂
3. Tjeika

   4. Oktober 2012 at 20:27

   Naja, geschrieben wie gesprochen 😉
4. Sash

   4. Oktober 2012 at 20:32

   @Tjeika:
   Klar. „Verfatz da Du Hirbel!“ würde aber genauso geil klingen. Ich denke, es liegt nicht so sehr am Klappstuhl …
5. Tjeika

   4. Oktober 2012 at 20:50

   Jetzt sag nicht, du hast noch nie, seit du in Berlin bist, „verfatz da“ gehört? O.o
6. Sash

   4. Oktober 2012 at 21:44

   @Tjeika:
   Doch, sicher schon mal gehört. Aber es ist trotzdem eine geile Redewendung!
7. Tjeika

   5. Oktober 2012 at 03:23

   Der Punkt geht an dich 😉 Isses^^
   Hier im „Ländle“, wie ich heute feststellen durfte, ungleich amüsanter *lach*.
8. Sash

   5. Oktober 2012 at 03:25

   @Tjeika:
   Versteht man das dort? 😉
9. Christian

   5. Oktober 2012 at 08:27

   Die größten Klappstühle sind diejenigen, die Ortsfremden die Netzpläne durch so einen Mist unleserlich machen.
10. Sash

    5. Oktober 2012 at 17:47

    @Christian:
    Ja, eine optimale Platzierung sieht anders aus. Wobei das in diesem Fall ja noch geht. Nervig wird es, wenn’s gesprüht ist.
11. Philipp

    5. Oktober 2012 at 23:16

    Wär das nicht was für die Seite vom Blogger Kollegen Joab?

    http://www.notesofberlin.com/

    Gruß

    Philipp
12. Tjeika

    7. Oktober 2012 at 12:31

    Nee, man hat mich nicht verstanden, aber die verwirrten Blicke sind es wert. Definitiv. 😀
13. Sash

    7. Oktober 2012 at 19:10

    @Philipp:
    Hatte auch daran gedacht. Aber dann gedacht, aber keinen Nerv zu einer Einsendung gehabt …

    @Tjeika:
    Sowas dachte ich mir 🙂