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Well, that escalated quickly!

Hab ich mich vorgestern noch geärgert, dass beim Zusammenbauen des PC’s meine nervige Thoraxblockade von vor zwei Monaten immer mal wieder „Pieks!“ sagte, hat der Mist geschafft, mich binnen 8 nächtlicher Stunden zu Boden zu bringen und zu winseln, dass ich ja nur eine richtige Diagnose brauche. Und dann ging’s halt los. 7 Stunden UKB bei nur sehr sehr sehr wenigen schmerzfrei möglichen Positionen, völlig unbeeindruckt von Schmerzmitteln.

Dann war’s auf einmal eine verschleppte Lungenentzündung mit Wasser in selbiger … wirklich sehr sehr unschön. Ich hab stundenlang Zeit gehabt, drüber nachzudenken, aber mir ist niemand eingefallen, dem ich das gönne. Mir war’s sogar völlig egal, dass die DHL behauptete, wir wären nicht anwesend, als wir auf den Adapter für den PC gewartet haben.

Die Nacht heute war nicht toll, aber inzwischen hab ich Fieber und es fühlt sich deutlich danach an, als ob die seit gestern mehr als 3 Gramm verabreichten Antibiotika arbeiten. Und falls es bis morgen nicht spürbar besser wird, gibt’s ja noch die Option mit festem Bettchen und den richtig guten Drogen! 😀

Was ich aber sagen wollte: Ich bin erst seit einer Stunde so weit, dass Tippen nicht zwingend weh tut. Erwartet also erst einmal nicht zu viel von mir.

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Neuer PC (3)

Kreatives Chaos. Quelle: Sash

Kreatives Chaos. Quelle: Sash

Tja, nun ist es also soweit: Die Bastelspiele haben begonnen. Oder sie sind – wie man oben sieht – bereits weit fortgeschritten. Eigentlich hätten wir das Teil um die nullte Stunde auch noch schnell fertig zuschrauben können, aber ganz so einfach war es natürlich dann doch nicht. Während Ozie und ich die üblichen Stolpersteine wie eine vernünftige Reihenfolge beim Reinbauen der Komponenten, das Verkabeln oder den jedes Mal barbarischen Akt des Prozessorlüfter-Aufdrückens gut hinter uns gebracht haben, scheiterte es am Ende an einem Stecker.

Meine neue Grafikkarte muss mit zwei 6-Pin-Anschlüssen dem Strom zugeführt werden, allerdings ist nur einer vorhanden. Was kein Problem hätte sein sollen, da – wie man im Internet allerorten hört – „diese Adapter den Grafikkarten eigentlich immer beiliegen“. Tja, eigentlich immer bedeutete in diesem Fall: Hier nicht. Das Drama hält sich in Grenzen, da sowieso erst heute mittag das Windows ankommt, das als erstes OS auf den Rechner muss – und den Adapter gab’s gegen geringe Mehrkosten bei Amazon auch mit Lieferung am heutigen Abend.

Beim Verschrauben haben Ozie – die das meiste Schrauben übernommen hat – und ich schnell festgestellt, dass das wie Fahrradfahren ist: Wenn man PCs mal zusammengebaut hat, dann schafft man’s auch nach Jahren wieder stressfrei, obwohl einige Komponenten inzwischen etwas futuristischer aussehen.

Als nach wie vor Zugereister in diese PC-Dimension muss ich aber noch kurz etwas anderes anmerken: Das Gehäuse!

Nicht, dass Ihr denkt, ich hätte mir irgendein Design-Killer-Gehäuse geholt. Im Gegenteil. Es landete am Ende noch zusätzlich mit auf der Liste, damit ich mir nicht die Mühe machen muss, den alten PC auszuschlachten. Entsprechend hab ich das billigste Teil mehr oder minder unbesehen mit in den Korb geschmissen. Eines von Sharkoon, diesem hier (Amazon-Link) nicht unähnlich. Für 27 €. Und das ist Lichtjahre entfernt von dem, was ich als Billig-Gehäuse-Käufer bisher gewohnt war! Es hat ja schon damit angefangen, dass die eigentlich scharfen Kanten sauber entgratet sind. Dann aber sind die Festplattenslots anstöpselfreundlich um 90 Grad gedreht, es gibt Schnellverschlüsse, die ein Verschrauben unnötig machen, unzählige Möglichkeiten für Lüfteranschlüsse. Alles in allem sauber durchdacht, benutzerfreundlich und noch nicht einmal so hässlich, wie es zum Ausgleich für 27 € einfach mal hätte sein dürfen.

Natürlich hab ich Selten-Gehäuse-Käufer jetzt keine Ahnung, ob ich da mit der Marke einen Glücksgriff gelandet habe oder ob das Niveau inzwischen eigentlich noch viel viel höher liegt. Aber mich hat’s regelrecht begeistert. Und das finde ich, kann man bei so einem Projekt wie einem neuen PC ja auch mal anmerken.

Aber gut. Mit viel Daumendrücken kann ich das Teil ab heute Abend/morgen dann sogar einrichten. Einziger kleiner Wermutstropfen: Ich hab dann einen „superschnellen“ Rechner mit 6Core-Prozessor, 16 GB RAM, System-SSD plus einem Terrabyte Speicher auf HDD und eine 4GB-Grafikkarte – aber ratet mal, was ich nicht habe: ein einziges halbwegs aktuelles PC-Spiel, mit dem ich die Kiste testen kann. Aber irgendwas ist ja immer …

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Neuer PC (2)

Am gestrigen Morgen sind dann die (bis auf die Tastatur) letzten Teile des neuen Rechners angekommen. Anstatt jetzt hier zu schreiben, könnte ich eigentlich … nee, das mache ich in Ruhe, wenn ich Zeit hab.

Naja, als die Teile so eingetrudelt sind, ist dann auch wirklich mein 20-jähriges Ich erwacht und hat sich über so viel Technik-Spielzeug gefreut. Und so ein bisschen WTF-Feeling hat sich auch eingestellt. Spätestens bei der Grafikkarte. Ich meine, ich hab mir schon die Bilder angeschaut von dem Teil, das ich da erworben habe. Wäre ja auch irgendwie doof, keine Grafik von der Grafikkar … ok, ich werde albern.

Nein, dass die Dinger größer und immer aufwändiger gekühlt werden … ist ja klar. Und dass so eine semiaktuelle Grafikkarte mehr Rechenpower hat als meine ersten drei PCs zusammen, weiß ich auch. Und die von mir preis-leistungsmäßig favorisierte R9 380 von Sapphire (Amazon-Link) prahlt ja sogar damit, so gut gekühlt zu werden, dass die Lüfter nur bei Bedarf sehr langsam anlaufen. Aber wenn man Grafikkarten von vor 5 bis 10 Jahren im Kopf hat und dann dieses Monster in der Hand hält: Holy Shit! Das Ding hat die Ausmaße eines halben Ziegelsteins und wiegt auch ein knappes Kilogramm!

Fürs Foto hab ich mal eine alte zum Vergleich daneben gelegt. Ja, meine aktuelle wirkt auch schon opulenter, aber die rechts liegende Karte (eine ATI Radeon X1650 Pro) war vor 10 Jahren gehobener Standard, somit für damals fast vergleichbar mit der jetzt gekauften für heute. Und … nun ja, seht selbst:

"Hey Kleine!" "Mimimi!" Quelle: Sash

„Hey Kleine!“ „Mimimi!“ Quelle: Sash

Tja, Miniaturisierung ist eben auch nur ein Trend von vielen. 😀

Bis ich wirklich mal testen kann, was dieser Koloss so leistet, werden noch ein paar Tage vergehen. Aber bis dahin ist es für mich Zurückgebliebenen auch einfach ein erhabenes Gefühl, ihn in der Hand zu halten und mal wieder etwas neuere Technik zu bewundern. Ich freu mich!

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Neuer PC! \o/

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich hier die Hardware aufgerüstet habe. Wie lange? Da müsste ich nachschlagen. Aber man kann es bequem in Jahren messen. Ich möchte meinem kleinen Rechnerchen kein Unrecht tun, denn es läuft weitestegehend wie es als Office-PC soll, und Spiele wie das nunmehr siebeneinhalb Jahre alte GTA 4 lassen sich damit immerhin noch mit etwa 25 FPS zocken.

Aber realistisch betrachtet wird das alles nicht besser, die Teile werden älter und klingen teils bedenklich und die aktuelle Smartphone-Generation hat mehr Prozessorleistung als mein minibargroßes Monstrum unterm Schreibtisch. Und da das Teil nunmal wichtig für mich ist, wird es demnächst ausgetauscht. Genau genommen habe ich heute die Bestellungen abgeschickt. Yeah! \o/

Bei dem Thema bin ich ja ehrlich gesagt altmodisch. Einen PC stelle ich wie Anno 2000 immer noch aus ausgewählten Einzelkomponenten zusammen und verschraube das Ganze hier zu Hause. Das gehört irgendwie dazu. Der Unterschied zum Jahr 2000 ist, dass es heute nicht mehr die absolut topaktuellen Teile sind, sondern ausgewählte der letzten und vorletzten Generation. Dieses Mal gehe ich sogar soweit runter, dass das Ding explizit nicht zum Aufrüsten gedacht ist – worauf ich bisher immer größten Wert gelegt hatte. Mit Superlativen protzen kann ich so gesehen kein Bisschen, ich könnte eher Mitleid erregen mit dem, was bisher hier so unter der Haube werkelt. Ich sage nur Dual-Core und 4 GB RAM.

Eigentlich wollte ich sogar ein paar Teile des alten Rechners behalten, aber als ich dann festgestellt habe, dass es im Grunde (abgesehen von den Monitoren, die ich übernehmen werde) nur um ein neues Gehäuse geht und ich an ein solches so viele Anforderungen stelle wie an die Lautstärke der Singvögel in einer mir fremden Stadt, habe ich nun extra eines geordert und werde die neue Kiste unabhängig von der montieren, auf der ich hier derzeit noch schreibe. Luxus! \o/

Das Traurige ist: Ich war die letzten Jahre soweit weg vom aktuellen Stand der Technik, dass ein komplett neues Einarbeiten notwendig war. Und dann liest man Testartikel über Grafikkarten, versteht nur die Hälfte, weiß aber:

„Verdammt, so hab ich vor 15 Jahren auch rumgelabert!“

Der Graben war sogar so tief, dass ich die Anschaffung um runde 5 Monate rausgezögert habe, weil es mir trotz der Verheißung eines neuen Rechners zu nervig war, mich mit den Details zu beschäftigen. Dieses Altwerden hat mich wohl inzwischen voll im Griff.

Aber gut: Im Laufe der kommenden Woche treffen hier ein paar PC-Teile ein und jetzt bin ich tatsächlich wieder ein bisschen erfasst vom verloren geglaubten Kribbeln, das einen überkommt, bevor man neue Hardware in Augenschein nimmt und mit ein wenig Bastlerstolz die Komponenten zusammensetzt. Hach! 😀

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Schmerzen an der Decke

Ich fand, als ich klein war, den Gedanken immer ein wenig gruselig, dass sich die Körpergröße nicht nur während des Wachstumsprozesses ändert, sondern auch später noch – ja, sogar von morgens bis mittags. Andererseits war dieses Bild vom entspannten Aufstehen und dem Zusammensacken im Laufe des Tages schon zu Schulzeiten irgendwie plausibel. Und wie so ein Tag einen runterzieht!

Kleiner Sprung in die Gegenwart: Ich hab Schmerzen.

Bevor mich im Laufe meiner Schlafenszeit die halbe Familie weckt: Keine Panik, es ist wirklich nix wildes. Ich hab mir einen Nerv eingeklemmt, bzw. entzündet, wer will’s schon so genau wissen, die Ärztin meint jedenfalls, dass das kein Problem sei. Hin und wieder mal etwas dehnen und strecken, ggf. Schmerzmittel, dann wird das wieder. Klingt allerdings unter der Diagnose Thoraxblockade für Nichtmediziner wesentlich schauriger, weswegen ich es hier erst hinterher schreibe.

Von allem Quatsch an Krankheiten, die ich in den letzten 34 Jahren so gesammelt hab, ist das eine der interessantesten. Oder ich bin heutzutage am interessiertesten, das kann natürlich auch sein.

Nein, dieser Nerv (irgendwo unterhalb der linken Rippen) ist wirklich ein Prachtstück von Arschkeks. Ich hatte vor einigen Jahren schonmal Stress mit dem Ischias. Das jetzt ist ähnlich, aber komplett anders. Damals war klar: Alles, wo man vom Sitzen zum Stehen oder Liegen wechseln musste, „ging nicht“, tat also höllisch weh und man hatte keinen Grund, freiwillig darüber nachzudenken. Selbst nicht für Geld. Der jetzt ist gemeiner – der startet Überraschungsattaken. Ich war drei Tage damit arbeiten und es ging recht gut. Mal zwiebelt’s beim Einsteigen, mal nicht. Und dann hab ich gemerkt: Oh, aber mit der rechten Hand Türen öffnen tut weh. Das Hinsetzen im Bett nicht, das Umdrehen schon. Manchmal. Und guckt mal, ich kann den Arm völlig schmerzfrei soooo hoch … aua, gestern ging noch höher!

Mit anderen Worten: Von ungelogen entspanntem Einatmen bis zum Springen kann alles wehtun, tut’s aber nur selten  – wenn mich der Nerv gerade verarschen will.

Also gut: Ich will das also loswerden und da Ibuprofen nicht kostenlos sind, drehe und winde, strecke und dehne ich mich seit gestern auch ein wenig. Sport will ich’s noch nicht nennen, aber stellenweise hat’s in Einzelmomenten Ähnlichkeiten mit Gymnastik.

Und – um die Schleife zu schließen – dabei hab ich dann wirklich erstmals an mir selbst festgestellt, dass dieses Schrumpfen im Laufe des Tages selbst bei Sitzgemüse wie mir eindrucksvoll nachweisbar ist. Denn als ich im Laufe des gestrigen Morgens ein paarmal zur Übung die Hände zur Decke streckte, war das ein Kraftakt, ganz ohne Mithilfe der Füße ging es nicht. Und dann, nach etwas Schlaf – könnte ich wie beiläufig mit den Fingern unsere Raufasertapete abziehen. Ich möchte ganz ehrlich sagen: Das ist eindrucksvoll, denn gefühlt bin ich selbstverständlich immer gleich groß. Und sowieso so viel größer als die meisten anderen, dass es um ein paar Zentimeter nicht geht.

So, und jetzt hoffe ich, dass der Vorschlag meiner Ärztin ähnlich eindrucksvoll Wirkung entfaltet. Wissenschaft muss wohl manchmal weh tun.

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Von Phil und Thilo

Viel Stress mit Haushaltsgeräten kann man unserer Wohnung gerade nicht bescheinigen: Der Staubsauger saugt, der Kühlschrank kühlt und der Wasserkocher kocht. Was die letzten paar Jahre etwas stressig war, war die Spülmaschine. Denn die hat, nun ja, wirklich regelmäßig nicht gespült. Wie wir jetzt merken, mag da durchaus auch ein eher schwaches Ventil am Anschluss mitschuldig gewesen sein – und das harte Berliner Wasser ist auch stets ein Unruhestifter – aber wir haben die Maschine am Ende durch ultrapenibles Reinigen und die teuersten Tabs auf dem Markt irgendwie noch über die Runden geschleppt und Tage akzeptiert, an denen man die Maschine einfach 15- oder 20-mal hat anstellen müssen, damit sie einmal durchläuft. Wir haben das eigenmächtige Aufschrauben und Rummacgyvern immer wieder aufgeschoben und waren am Ende doch fast sowas wie erleichtert, als an Silvester auch noch der festinstallierte Schlauch leckgeschlagen ist und wir einen Grund hatten, ernsthaft über eine neue Maschine nachzudenken.

Ich meine: Wir hatten ihr inzwischen extra einen Namen gegeben – Thilo. Und ja, der war tatsächlich eine Referenz an Herrn Sarrazin, denn wir nannten das Teil so, weil es weiß war, privilegiert (war ein Privileg-Gerät) und dauernd rumgenervt hat.

Die Maschine war günstig (damals bekam Ozie noch Firmenrabatt bei Quelle!), aber wirklich „Spaß“ hatten wir mit ihr auch nie. So wurde der Januaranfang von Ozie mit stundenlangem Suchen nach guten Spülmaschinen verbracht – und scheinbar hat sich das gelohnt. Denn wenn ich mir das Gerät anschaue, das jetzt bei uns in der Küche steht … Holla die Waldfee im Vergleich zur alten!

Gut, sie liegt eine Preisklasse höher als die alte, hat aber auch noch nix zu tun mit Geräten, die das Geld kosten, das man normalerweise ausschließlich in motorisierte Fortbewegung zur Luft investieren will.

Wir hatten uns das ja alles schon angeschaut und uns nach zwei Wochen manuellem Abwasch auch entsprechend auf die Lieferung gefreut. Trotzdem hab ich bei Twitter heute Mittag noch gescherzt, dass wir jetzt bei unserer Erwartungshaltung vermutlich enttäuscht sein würden, wenn sie einfach nur spült. Aber nee, wir sind ernstlich begeistert. Und ja, ich schäme mich selbst, das über eine Spülmaschine zu schreiben! Aber was die plötzlich mehr Platz hat! Wie viel besser sie aussieht, wie viel flexibler sie ist – und das alles bei nochmal weniger Verbrauch.

(Bei Computern und Smartphones ist man den ständigen Fortschritt ja gewöhnt, bei Weißware wird man dann doch alle paar Jahre mal überrascht.)

Dieses Mal haben wir uns gleich zu Beginn einen Namen überlegt und warten nicht auf die ersten Macken. Unser neuer Freund heißt Phil – was eine Anspielung auf Phil Connors aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“ ist, weil wir dem armen Gerät jeden Tag die gleiche beschissene Aufgabe auferlegen werden. 😉

Was auch noch zu bemerken wäre: Die Lieferung (mit Hermes!) hat problemlos geklappt. Sie lagen super im Zeitfenster, haben wie versprochen eine Stunde vorher angerufen, die Altgerätemitnahme hat prima funktioniert und angemessen nett waren sie auch noch. Meine Skepsis sitzt immer noch tief, aber die DHL hat mich in letzter Zeit mehrfach und heftiger enttäuscht …

PS:

Eigentlich wollte ich trotz lobender Worte keinen Werbetext schreiben. (Im Ernst: Mein Interesse, Euch Spülmaschinen anzudrehen, hält sich in engen Grenzen!) – aber da nach dem vielen Lob sicher sowieso jemand nachfragt, gibt’s hier trotzdem noch den Link zu Amazon: Siemens SN25L280EU

 

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Falls mich wer vermisst hat …

Die letzten zwei Tage hab ich mich nicht nur hier im ohnehin selten befüllten Blog, sondern auch auf allen Social-Media-Kanälen nicht gemeldet. Ich wollte nur kurz Bescheid geben, dass mich nicht etwa ein schwarzes Loch erwischt hat und ich nun unter Spaghettisierung (Ja, das ist ein Fachbegriff!) leide, sondern mich einfach nur eine kleine Erkältung erwischt hatte, bzw. noch hat. Das Problem dabei ist natürlich mitnichten der etwas kratzende Hals, sondern eher die Tatsache, dass ich bis zu elf Stunden am Tag geschlafen hab und mich außerhalb des Autos nur in Zeitlupe bewegen konnte.

So langsam habe ich das Gefühl, die Besserung naht – aber wir will das schon mit Gewissheit sagen. Nun ist jedoch wenigstens Wochenende und für ein bisschen Schreiben sollte es also reichen.

So gesehen: Welcome back! 😀

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