Ready for 2030

So. Anderthalb Jahre nach Beginn ist der Rechner jetzt fertig. Einer der kleinen Bildschirme ist einem größeren richtigen Gaming-Monitor gewichen. Im Grunde war das unsinnig, das erst jetzt zu machen, aber manchmal ist mein Gespür für Prioritäten auch etwas seltsam. Ich wollte erstmal ruckelfrei spielen, das konnte ich jetzt seit letztem Jahr. Und jetzt wird’s halt nochmal hübscher und smoother. Man traut sich ja kaum zu sagen, dass ich meine 4070Ti Super bisher via HDMI an einem 60-Hz-Monitor angeschlossen hatte. 😀

Im Übrigen hätte ich trotz des Umstiegs von 1080 auf 1440p gerne wieder einen 24-Zoll-Monitor genommen, aber das gibt es – zumindest im niedrigeren Preissegment – offenbar gar nicht.

4K kommt vielleicht mit dem nächsten Rechner, momentan ist der erste Auflösungs-Umstieg seit einem Jahrzehnt schon ganz okay so und bei 1440p brauche ich dank meiner dafür perfekten Grafikkarte quasi sonst keine Kompromisse machen.

Netter Nebeneffekt: Da der Monitor mehrere Eingänge unterstützt, muss ich jetzt fürs Homeoffice erst einmal kein Kabel mehr umstecken. In Kürze hole ich mir dafür zwar noch einen eigenen Tisch – hab ja jetzt auch einen Monitor übrig – aber für die Zwischenzeit ist das auch gar nicht so schlecht.

Und jetzt ist das so. Wenn nichts kaputt geht, muss der Rechner jetzt bis mindestens 2030 halten, so bis Weihnachten oder so. Sollte dann immer noch ein guter Gaming-PC für ein zwölfjähriges Spätzle werden können.

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