Kühlschrank-Poesie (7)

Meditiert ein wenig über der Tragweite der Aussage...

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2 Comments

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2 Responses to Kühlschrank-Poesie (7)

  1. Hallo Sash,
    bei dir gibt es wirklich immer etwas zum Lachen, und deine Kühlschrank Poesie mag ich am liebsten.
    Dass du auch Werbung machst, finde ich o.k. Hier stört ja auch nichts. Nur Seiten, wo sich mir diese grauenhaften Popups-Fenster über den Text legen, meide ich möglichst oder besuche sie mit abgestelltem Javascript.
    Vielleicht kannst du mal einen Aufsatz schreiben über dein Geheimnis, zu arbeiten und dann noch so viel zu bloggen…Hilft dir deine Freundin dabei, zu Ideen zu kommen?
    Jedenfalls scheinst du vom Schreiben ziemlich besessen zu sein, und ich denke, dass du das Zeug zum Journalisten hast.
    Komisch finde ich aber, dass meine Google Toolbar deinen PageRank nicht anzeigt, wie sie es sogar bei meiner Seite tut…
    LG

  2. @Sica:
    Mein Geheimnis besteht aus mehreren Teilen:
    1. Ich drücke mich oft vor der Arbeit
    2. Alles ist blogbar – man muss es nur aufbereiten
    3. Ich bin sonst kein sehr umtriebiger Mensch, ich hab die Zeit.

    Popups wird es hier nie geben. Ich hasse diese Teile auch wie die Pest, und ich habe noch niemanden kennengelernt, der sie mag – also wozu?
    Und was die Idee mit dem Journalismus betrifft: War mein erster Berufswunsch in Kindertagen. Allerdings schreibe ich lieber spontan, und mich interessiert weniger die Recherche, als mehr das subjektive Kommentieren dessen, was mir so oder so begegnet. Ich bin als Blogger schon ganz zufrieden.
    OK, wenn mich jetzt noch jemand bezahlen würde dafür, dann wäre das nett – aber man verliert so schnell seine Unabhängigkeit…

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