Pegelsport

11 Responses to Pegelsport

1. Peter Siepe

   3. Juli 2011 at 17:24

   Ach Sash .. der hatte bestimmt eine anstrengende Nachtschicht hinter sich … 😛
2. Sash

   3. Juli 2011 at 17:25

   @Peter Siepe:
   Ja, dann bin ich auch immer mit offener Hose unterwegs 😉
3. Peter Siepe

   3. Juli 2011 at 17:29

   ja nicht? ich mein, Wann sonst mal Lüften … so, lassen wir das Thema, sonst wird es Ekelig ^^
4. ednong

   4. Juli 2011 at 01:41

   Dann hat er halt mehr Beinfreiheit … 😉
5. ednong

   4. Juli 2011 at 01:45

   Die Wagen sehen so hochmodern und sauber aus. Ist das die Straßenbahn oder die U-Bahn, die oberirdisch fährt?
6. Petra

   4. Juli 2011 at 08:26

   @ ednong
   Das ist die Straßenbahn, sieht man an den riesigen Billetautomaten.
   Scheint ein sehr neuer Wagen zu sein, da die Scheiben noch nicht blind von Kratzern sind.

   @Sash
   Noch schöner ist es, wenn Nachbars Sohn so im Garten liegt und die Hose geöffnet ist, weil er etwas Geschäftliches im größeren Bereich zu erledigen hatte.
7. Der Maskierte

   4. Juli 2011 at 10:13

   @Petra

   Der Nachbarssohn ist hart. Aber mit Beweisfotos untermalt gibt dies eine schöne pädagogische Maßnahme. 😉
8. Sash

   5. Juli 2011 at 05:53

   @Petra:
   Etwas „größeres“…
   Ich hoffe, es kam nicht zur Ausführung!
9. Petra

   5. Juli 2011 at 08:08

   @Sash
   Doch. Und seine Schwester (damals 15) hat in Ermangelung eigener Nüchternheit einfach komplett so wie er war ins Bett gepackt.. Das war am Vatertag letzten Jahres. Dieses Jahr war es die gleiche Sause, wobei er nicht sich selbst, sondern nur die Bierdosen aus dem Garten klauben durfte. Diesmal waren wir selbst verreist und mein Großer hat ihm die Leviten gelesen.
   Die ganze Truppe ist sonst im nüchternen Zustand nett und arbeitsam, Alle haben eine Lehrstelle oder gehen zur Schule.
   Aber im besoffenen Zustand sind die echt eklig. Und ihre Saufereien gehen meist nicht ohne Beule und blutige Schrammen ab.
10. Petra

    5. Juli 2011 at 08:09

    Uups, da fehlt ein „ihn“ vor in Ermangelung.
11. Sash

    5. Juli 2011 at 08:24

    @Petra:
    Eher vor dem „in“…
    Ansonsten klingt das unangenehm. Sowas kenne ich ja…