Monthly Archives: Juli 2011

„Jaja, ich bin ja Epileptiker.“

Wer sich kürzlich über eine Meldung von mir bei Facebook oder Twitter gewundert hat, sei weiter beunruhigt: Ja, es ist tatsächlich wahr, dass Ozie und mir auf dem Heimweg ein blutender Rentner in die Quere kam.

Das heisst: In die Quere kam uns zunächst eine hysterische Frau, die um ein Handy bettelte. Ein paar kurze aufgeregte Sätz später stand er dann vor uns: Die Hosen bis zum Bauchnabel hochgezogen, die kahle Stirn verschwitzt, der linke Hemdärmel ungelogen vor Blut tropfend. Mit einem netten Grinsen im Gesicht hat er uns freundlich begrüßt.

Den Notruf. Der Mann ist gestürzt, hatte einen epileptischen Anfall und ist jetzt verletzt.

„Geht es ihnen gut?“

„Jaja, jetzt geht’s mir gut! Ich hatte einen Anfall.“

Die Frau am anderen Ende der Leitung war offenbar auch überrascht, freundlich vom Opfer selbst bestätigt zu bekommen, dass ein Anfall vorlag, nun aber eine stark blutende Wunde das Problem sei. Sie bat uns, ein Handtuch zu besorgen, und so begann die glücklicherweise nur kurze Wartezeit auf die Sanitäter. Ozie holte ein Tuch und ich beschloss, den immer noch freundlich lächelnden Kerl zu einer Bushaltestelle zu begleiten und sorgte mich ein wenig um das viele Blut, das stromartig an seinem Arm entlanglief.

„Wollen sie sich setzen?“

„Na, ist vielleicht besser, oder?“

„Passiert ihnen das öfter?“

„Jaja, ich bin ja Epileptiker.“

Den Rat, das Blut abzutupfen, sind wir nicht gefolgt, da noch nicht einmal zu erkennen war, wo eigentlich die Wunde war, aber wenigstens konnten wir die verbleibenden 2 Minuten dafür sorgen, dass seine Sachen nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen werden und er sich keine Sorgen mehr macht, nicht mehr nach Hause zu kommen. Lügen können auch mal notwendig sein.

Mit der gleichen Unaufgeregtheit, die er uns entgegenbrachte, begrüßte er auch die Sanitäter und ließ sich problemlos versorgen. Während sich auf dem Boden an der Haltestelle bereits eine beachtliche Pfütze Blut angesammelt hatte, überließen wir den grinsenden Greis den professionellen Helfern.

Es gibt genügend Gründe, den armen Herrn zu bedauern. Seine Lockerheit indes fand ich beachtlich. Als wir gingen, glaubte ich zu erkennen, dass er mit seinem geschundenen Arm winken wollte. Kurz nachdem einer der Sanitäter einen offenen Bruch vermutete…

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Standesgemäß

So langsam scheint es keinen Weg mehr zurück zu geben. Ozie und ich haben uns heute am Standesamt eingefunden, nachdem vorgestern bereits das Bürgeramt an der Reihe war. So lange man wie wir relativ unkompliziert im Familienstand ist, ist das tatsächlich kein großes Problem mit dem Heiraten. Unsere bisherige Ämter-Wartezeit liegt bei knapp einer halben Stunde und so wie es aussieht, ist jetzt tatsächlich der einzig noch verbleibende Termin die Heirat selbst.

Seit heute haben wir die Eheschließung angemeldet – und obwohl wir das in Hellersdorf tun mussten, hat alles mit dem Termin geklappt, selbst die Bahn dorthin fuhr pünktlich.

Beim Bürgeramt haben wir zwar ziemlich die Zähne zusammenbeissen müssen, weil uns dort natürlich im Grunde gesagt wurde, dass alle Informationen auf der offiziellen Amtsseite falsch seien, aber dank ausreichender Vorbereitung und ein wenig Standfestigkeit haben wir hier wie dort alles bekommen, was wir „wollten“.

Die Unterlagen trudeln jetzt in diesen Tagen beim Standesamt Stuttgart ein und so wie es aussieht, steht uns nur noch selbiges bezüglich eines Termins im Weg. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass 99% aller Heiratswütigen sich auf den Termin eine Woche vorher stürzen werden. Wahrscheinlich bricht die ein oder andere Ehe daran, dass der Termin nicht romantisch genug ist.

Soll uns egal sein. Warum rund die Hälfte aller Ehen geschieden wird ist uns heute sowieso mal wieder deutlich geworden. Die saßen uns im Amt ja direkt gegenüber 🙂
Abgesehen von einem spektakulären Vorzeigebeispiel für Kevinismus gab es kaum was spannendes zu berichten. Naja, einen kleinen Hinweis kann ich vielleicht noch geben: Das Standesamt ist ein Amt, das ja quasi seinen Ruf weghat. Wenn man in Pärchenformation dort aufkreuzt, dann glauben alle Anwesenden zu wissen, warum man hier ist. Deswegen ist es ganz ganz wichtig, dass man als junger Mann nicht wegen irgendwelcher Dinge mit seiner Mutter zum Standesamt geht! Ich verspreche euch: Die Leute gucken wie Autos!

Ja, den notwendigen Wahnsinn scheinen wir hinter uns zu haben.

Der freiwillig gewählte Wahnsinn liegt vor uns. Eigentlich ein schönes Fazit soweit. 🙂

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Immer runter mit!

Handelsüblicher Hopfenblütentee, Quelle: Sash

Immer runter damit?

Seltsame Überschrift für einen Artikel, der mit dem Foto eines Bierkastens beginnt. Und tatsächlich geht es gar nicht so wirklich um diesen Kasten. Nur am Rande. Fakt ist: Ich habe diesen Kasten Bier heute gekauft. Nicht nur um den köstlichen Inhalt zu genießen, sondern auch des Bloggens wegen.

Aber der Reihe nach:

Wie die meisten von euch inzwischen wissen, bin ich zwar ein überwiegend niedliches Kerlchen, aber gesegnet mit einer eher birnenförmigen Silhouette. Man könnte sagen, die Figur ist das einzige, was ich mit Helmut Kohl gemeinsam habe. In Anbetracht der Tatsache, dass es statt der Figur auch die Partei hätte sein können, kann ich das sogar positiv sehen.

Probleme damit hab ich inzwischen eigentlich nicht mehr. Auch der größte Minderwertigkeitskomplex wächst sich in einem geeigneten sozialen Umfeld irgendwann aus und bei mir ging es immerhin so weit, dass ich mich nun sogar im Internet rumtreiben muss, um überhaupt noch beleidigt zu werden.

Aber wenn wir ehrlich sind: Übergewicht hat natürlich auch negative Seiten. Die Widrigkeiten der Partnersuche und des Sportunterrichtes hab ich hinter mir gelassen, nun da ich bald 30 werde kann ich mich aber mal mit dem Gedanken beschäftigen, auch die 60 noch zu schaffen. Wenngleich ich bei meiner bescheidenen Gesamtkonfiguration erstaunlich wenige Mängel aufweise, hab ich doch beschlossen, mal ein paar Kilo loszuwerden. Erschwert wurde dieser Versuch nicht nur durch meinen Lebensstil (siehe Foto oben), sondern auch durch die Tatsache, dass ich seit Pi mal Daumen 8 Jahren keinen Plan hab, wie viel ich eigentlich wiege. Kunststück, zeigt unsere Waage jedesmal „Error2“, was wahrscheinlich bedeutet, man solle sich bitte nur einzeln wiegen.

Vor zwei Monaten haben wir dann eine neue Waage bestellt, die etwas mehr aushält, aber nicht ganz so grob unterteilt ist wie die übrigen LKW-Waagen vom Zoll. OK, Scherz beiseite, es war so ziemlich die billigste, die es gab 😉

Also hab ich vor 2 Monaten angefangen, mal ein bisschen bewusster zu essen um ein paar Kilo runterzukriegen. Das Fantastische an sehr großem Übergewicht ist nämlich, dass es den Energieumsatz dermaßen erhöht, dass ich jetzt „auf Diät“ immer noch mehr futtern kann, als die meisten von euch 😀

Als Stichwort kann ich ja mal angeben, dass ich noch lange nicht auf meine 2 Flaschen Cola am Tag verzichten muss…

Aber halt, was hat das jetzt eigentlich mit dem blöden Bierkasten da oben zu tun? Verzichtet Sash nun aufs Bier?

Nö. Nicht mal das. Obwohl Bier jetzt ja nicht unbedingt bekannt dafür ist, grazile Körper zu formen.

Ich bin natürlich ewig damit schwanger gegangen, darüber zu bloggen. Wie immer, wenn ich irgendwelche Dummheiten anstelle. Aber so öffentlich ich auch gerne in Privatdingen bin: So was wie eine Diät ist nun nichts, was ich gleich rausposaunen will, wenn noch zur Debatte steht, ob sie überhaupt funktioniert. Ich wollte den richtigen Zeitpunkt abwarten – wenn man schon von einem Erfolg sprechen kann. Also kam ich auf die Idee mit dem Bierkasten.

„Ich fotografier ’nen Bierkasten und schreib dann, dass das das Gewicht ist, das ich bisher verloren hab!“

hab ich Ozie diesen Vorschlag mitgeteilt, und sie fand es nicht schlecht. Nun wusste keiner von uns, was so ein verdammter Kasten wiegt und waren zu faul zum Googeln, also haben wir abgewartet, bis ich halbwegs in Reichweite komme. Aber ich hab mich verschätzt, ganz ehrlich 🙁

Wusste von euch jemand, dass dieser verdammte Kasten genausoviel wiegt wie das Bier darin? Holy Shit! Was für eine Verschwendung!

Aber ich wollte jetzt nicht länger warten.

Ergo: Nein, der Kasten Bier ist leider kein Äquivalent zum verlorenen Gewicht meinerseits. 20 kg hab ich noch nicht geschafft! Seit dem ersten Tritt auf unsere Waage sind jetzt 11,9 kg runter und daran wird auch der Inhalt des Kastens nichts ändern. Also wenn, dann nur kurzfristig…

Für alle Leute, die jetzt neidisch an ihren letzten erfolglosen Versuch denken, vor der Badesaison noch 3 Kilo zu verlieren, kann ich leider auch keine Tipps geben. Außer vielleicht, 3 Kilo nicht allzu ernst zu nehmen.

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Oslo

Dass die Terroranschläge von Oslo nicht an mir vorübergegangen sind, ist klar. Das Thema ist allerdings ganz ehrlich gesagt eine Spur zu vielseitig und groß, als dass ich mir hier wie etliche Journalisten die Blöße geben möchte, mein gefährliches Halbwissen mit der Welt zu teilen.

Mir ist einiges sauer aufgestossen in den letzten Tagen, von dem Anschlag selbst bis hin zur Berichterstattung auf allen Kanälen. Ich hab es bisher vermeiden können, wie üblich mit Zynismus auf eine verwirrte Öffentlichkeit einzuprügeln. Wäre vielleicht nicht angemessen gewesen. Aber ich hab den Umgang verschiedenster Medien damit gesehen und festgestellt, dass es auch die professionellen Schreiber oftmals nicht wirklich hinbekommen.

Ich möchte an dieser Stelle einen Text zum Nachdenken verlinken, ein Text über Terroranschläge und Doppelstandards, geschrieben von Ali Arbia in seinem sehr empfehlenswerten Blog zoon politikon:

Terroranschläge und Doppelstandards (in alle Richtungen)

Es lohnt sich.

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Gefahr, Gefahr!

Ich weiss, dass in „meiner“ Straßenbahn – der M6 – vor einiger Zeit ein Übergriff stattgefunden hat. Wie sollte es mir auch entgehen, wo ich zwar die Boulevardblätter meide, aber die Polizeipressemeldungen abonniert habe?

Dass die BVG Sicherheitspersonal einsetzt, ist mir also ebenso wenig unbekannt wie auch die Tatsache, dass man selbiges so gut wie nie antrifft. Ich kenne die Fürs und die Widers bei all der Debatte um die Sicherheit in diesem Land und ich bin immer noch dagegen.
Ich weiss: Es passiert eine Menge Scheisse in diesem Land, eine Menge Scheisse in Berlin, und wenn in unserem Haus Windeln aus dem Fenster geschmissen werden, dann darf man davon ausgehen, dass auch in Marzahn eine Menge Scheisse passiert.

Aber Sicherheit schränkt ein.

Gewiss: Es ist eine Gratwanderung, und die Menschen bewerten es unterschiedlich. Aber ebenso wie der ein oder andere unter uns „unbegründet“ Angst hat, fühlen sich andere „unbegründet“ eingeengt.

Mir ist das heute einmal mehr bewusst geworden. Ich hab meine Schicht beendet und mir zur Feier des Wochenendes einmal mehr ein Feierabendbier an der Tanke geholt. Ich trinke gerne ein Bier in der Bahn auf dem Heimweg, und bei der geschätzten Zuschauerzahl von etwa 4 Leuten sollte ich damit auch nicht unangemessene Werbung für den Alkoholkonsum machen. Aber das ist natürlich kein Grund, die Hunde zurückzupfeifen:

Zwei Stationen nach mir stiegen 2 Sicherheitsleute „im Auftrag der BVG“ ein. Ich muss ihnen das eigentlich Selbstverständliche zu gute halten: Sie haben nichts gemacht.
ABER: Sie haben die Situation in der Bahn kurz überschaut und dabei festgestellt, dass da ein 2-Meter-Brecher mit Bierflasche sitzt und sich zielstrebig sowohl neben, als auch hinter mich gesetzt. Da mich die Evolution noch nicht mit Augen im Hinterkopf ausgestattet hat, kann ich es nur vermuten, aber ich meine: Ja, sie haben geschaut, was ich mit meinem Smartphone so alles anstelle.

Und das ist zum Kotzen!

Keine Frage: In einer brenzligen Situation bin ich froh im den ein oder anderen „professionellen“ Helfer. Aber es kann nicht sein, dass zahllose Menschen tagein tagaus mehr oder weniger bespitzelt werden, nur weil sie vielleicht gerade nicht ins Klischee der braven Überwacher passen! Zumal diese Profis den Anschein erweckt haben, sie seien auch eher notleidende Hartz4-ler als ausgebildetes Personal. Ob sie also in einer Gefahrensituation hilfreich gewesen wären, wer weiss?

Ich möchte an dieser Stelle mal anmerken, dass ich auch schon als „Sicherheitspersonal“ für Banken Überweisungsanlagen transportiert habe, zwar schick mit Hemd und quasi Uniform, dafür aber null ausgebildet oder auch nur irgendwie anders ausgestattet als der Rest der Menschheit – und nein, ein Führungszeugnis braucht man auch nicht bei jeder dieser Tätigkeiten…

Ich akzeptiere, dass es eine gewisse Infrastrukur für Sicherheit geben sollte. Aber muss ich als normaler Mensch deswegen auf eine ungestörte Bahnfahrt verzichten? Sicher, man kann diese Frage mit ja beantworten – man sollte sich aber klarmachen, dass Menschen wie ich erst deswegen zu einem Sicherheitsrisiko werden könnten…

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Spam-Comments

Ich hab gerade festgestellt, dass ein paar ernsthafte Kommentare hier im Spamordner gelandet sind. Ich weiss nicht, weswegen das passiert ist, ich hab am Spamschutz eigentlich nicht rumgewerkelt.

Auf jeden Fall aber ist das natürlich ärgerlich für alle.

Ich schaue meinen Spamordner nicht regelmäßig durch, denn es kommen hier hunderte Kommentare dieser Art rein und manche Spammer sind ja inzwischen zu einer recht natürlichen Sprache übergegangen, sodass das eine ewige Sucherei wäre – zumal bisher auch echt wenig Fehler vorgekommen sind.

Da ich jetzt aber gleich 5 Kommentare gefunden hab, wollte ich bitten: Wenn euer Kommentar nicht veröffentlicht wird, dann schreibt mir doch eine kurze Mail, damit ich das von Hand erledigen kann und vielleicht sogar mal rausfinde, woran es liegt. Anderenfalls merke ich es wahrscheinlich nicht mal und das wäre doch schade 🙁

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Wenn hinter Fliegen

Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen hinterher.

Das ist so ein „Zungenbrecher“ (oder wie nennt man diese Art Wortspiel?) mit dem ich nie Probleme hatte. Da mir der Sinn des Satzes klar war, bin ich auch nie darüber gestolpert, dass die Worte fast alle gleich waren. Es gibt auch noch ein wunderschönes und noch absurderes französisches Pendant, bei dem ich jetzt allerdings allerlei Worte nachschlagen müsste. Es ging dabei, vereinfacht gesagt, um die Tatsache, dass offenbar jede Zypresse beim Zersägen eine komplette Säge verschleißt. Wer das kennt, kann es ja gerne in den Kommentaren posten, ich würde es selbst nur eher lautmalerisch hinbekommen.

Weswegen ich das mit den Fliegen schreibe? Ich hatte gestern ein ähnliches Erlebnis. Daniel Bouhs, ein junger Journalist im Dienste der Nachrichtenagentur dapd hat mich vor einiger Zeit „aufgespürt“ und gefragt, ob er mich nicht interviewen könne für einen Beitrag über Jobblogger – natürlich wegen gestern-nacht-im-taxi.de. Da mein Mitteilungsbedürfnis im Gegenteil zum Normalbürger doch recht ausgeprägt ist, hab ich zugesagt. Wir konnten uns nach etwas Hin und Her terminlicher Art auf den gestrigen Abend einigen.

Und so kam es, dass ich ihm nach einer kurzen Fotosession bei einem gemütlichen Italiener in Berlin-Mitte mehr oder minder gegenübersaß und fragte:

„Nur kurz nebenbei: Es ist schon ok, wenn ich auch darüber blogge, über das Interview?“

Seine Antwort war:

„Klar ist das in Ordnung. Gut, es ist schon etwas komisch, wenn man eigentlich über Leute schreibt und dann über einen selbst geschrieben wird…“

Irgendwoher schien mir das in dem Moment bekannt vorzukommen 😉

Es ist irgendwie tatsächlich komisch. Auch wenn ich meine Arbeit keineswegs als journalistisch beschreiben würde, letztlich bin ich ja dann doch so etwas wie Berichterstatter. Und wenn dann jemand über den Berichterstatter Bericht erstattet, bzw. der Berichterstatter Bericht darüber erstattet, dass ein Berichterstatter über den anderen Berichterstatter und seine Berichte quasi Bericht erstattet, dann…

wisst ihr, weswegen ich diese Überschrift gewählt habe 🙂

Aber ich will es nicht zu breit treten! Es war ein nettes Treffen bei einer guten Pizza (Danke an dieser Stelle für die Einladung!), das letzten Endes länger gedauert hat als erwartet, und keineswegs nur geschäftlichen Interview-Ton, sondern auch gemütliches Gespräch beinhaltet hat. Wenn Interviews immer so sind und man immer dabei durchgefüttert wird, dann könnte ich mir das schon angewöhnen.

Ansonsten: Ab nächster oder übernächster Woche könnte es also sein, dass der Artikel über mich und zwei andere Blogger bei diversen Zeitungen landet. Wenn jemandem das auffällt, wäre ich über einen Link in den Kommentaren sehr erfreut.

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